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Gewinnspiel: Wie vertragen Dunkle Helden Gildas Met???

Re: Gewinnspiel: Wie vertragen Dunkle Helden Gildas Met???

Beitragvon Matze » 12. November 2017, 06:53

Leander würfelt seine Würfel vorher außerhalb der Schachtel. Den niedrigsten Wert legt er auf den Troll. Den zweitniedrigsten auf x3, den drittniedrigsten auf x2, den zweithöchsten auf x1 und der höchste ohne Wertung.
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Re: Gewinnspiel: Wie vertragen Dunkle Helden Gildas Met???

Beitragvon Schlafende Katze » 12. November 2017, 10:32

Hallo Gilda,
ich hab mich mal mit den dunklen Helden während eines Abenteuers unterhalten und Drukil hat sich bitter über das Schild an deiner Tür: "Bären müssen leider draußen bleiben" beschwert. Dabei haben sie mir allerdings verraten, dass auch sie dein Spiel am Lagerfeuer spielen. Forn würfelt seine Würfel immer nach den anderen Helden. Wenn auf einem Feld ein Pasch liegt, so darf Forn diesen addieren. Leander hingegen meinte grinsend, dass er immer schon vorher wüsste, was er würfelt. Allerdings, das verriet mir Darh, hat dein Met wohl Auswirkungen auf seine Fähigkeit den genauen Ort des Würfels vorherzusehen. Leander würfelt außerhalb der Schachtel und schreibt sich seine Würfelwerte auf. Den niedrigsten Wert darf er streichen, würfelt dann aber auch mit einem Würfel weniger. Danach wirft er die Würfel nacheinander in die Schachtel und ordnet ihnen nacheinander die aufgeschriebenen Werte zu. Darh erzählte mir, dass sie einmal in der Spilerunde ihren Golem beschwören kann, dernes ihr erlaubt, den höchsten ihrer Würfelwerte zu ihrem niedrigsten dazu zu zählen. Allerdings funktionert das wohl nur nach einer gewonnenenRunde und nur einmal. Bei Drukil hingegen, das vertraute er mir während einer Nachtwache an, war seine Würfelstärke zufallsabhängig. So würfelte er stärker, wenn er einnBär war, aber nicht zu Gilda in die Taverne kam, weshalb er sich dann immer mit den anderen auf der Terrasse zum spielen traf. Drukil wirft vor seinem Wurf eine Münze. Als Mensch würfelt Drukil ganznnormal, als Bär kann er +2 Punkte einem Beliebigen Würfel hinzuzählen.

Grüßlis
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Re: Gewinnspiel: Wie vertragen Dunkle Helden Gildas Met???

Beitragvon Remosu » 12. November 2017, 11:12

Hallo Gilda
Darh würfelt mit einem Würfel außerhalb des spielfeldes, bei einer 5 oder 6 kann sie einen schwarzen Würfel benutzen, bei einer 1-4 darf sie nur ihre normalen Würfel benutzen. Ohne weitere sonderregeln
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Re: Gewinnspiel: Wie vertragen Dunkle Helden Gildas Met???

Beitragvon Koraph » 12. November 2017, 12:40

Hallo Gilda,
erst neulich habe ich Dein Würfelspiel mit den Dunklen Helden ausprobiert. Wie ich gehört habe, können wir es aber nicht mehr bei Dir in der Taverne spielen, seit Du ein Schild mit einer Zeichnung von einem Bär und Knochen-Golem, auf dem "Wir müssen leider draußen bleiben" steht, vor der Taverne aufgehängt hast.
Für Drukil gilt somit: Vor jedem Wurf seiner zwei Würfel muss er entscheiden, ob er als mensch oder Bär mitmacht. Als Mensch würfelt er normal mit zwei Würfeln, während er als Bär den Raum verlassen muss (mindestens zwei Meter Abstand zum Tisch), wobei seine beiden Würfelwerte aber addiert werden.
Beispiel: Drukil entscheidet sich vor seinem Wurf dafür, Bär zu sein, weshalb er zwei Meter vom Tisch weggeht. Er würfelt eine 1 im x2 - Feld und eine 3 im x3 - Feld. Somit hat er eine 11 erreicht.
Forn würfelt mit seinen drei Würfeln, wobei er einen Würfel um beliebig viele Augen herunterdrehen kann, wobei ein anderer Würfel um dieselbe Augenzahl erhöht wird.
Beispiel: Forn würfelt eine 2,3 und 5. Die 2 dreht er auf 1 runter, wodurch die 5 zu einer 6 wird. An der 3 ändert sich nichts.
Darh würfelt mit zwei Würfeln. Sie darf, nachdem der erste Spieler (außer ihr selbst) gewürfelt hat, einen seiner Würfel aus dem Spiel nehmen. Dieser muss erneut gewürfelt werden.
Beispiel: Darh nimmt Thorns 4 im x3 - Feld aus dem Spiel. Er würfelt erneut und erreicht nur noch eine 2x2.
Leander würfelt immer zuletzt (außer, er gewann die Runde davor). Er hat zwei Würfel.
Somit weiß er, welche Werte die Gegenspieler erreichten.
Beispiel: Als letzter Spieler gewinnt Leander, indem er einen gegnerischen Würfel auf dem Feld in der Mitte noch herausstößt, seiner bleibt glücklicherweise dort liegen.

LG, Koraph
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Re: Gewinnspiel: Wie vertragen Dunkle Helden Gildas Met???

Beitragvon Gilda » 12. November 2017, 14:55

@Schlafende Katze: So in etwa?

Andor_Baerendraussenbleiben.jpg


:D :D :D :D
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Re: Gewinnspiel: Wie vertragen Dunkle Helden Gildas Met???

Beitragvon Schlafende Katze » 12. November 2017, 15:26

@Gilda: genau so ^^
Das Bild ist Klasse!!! :D :lol:
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Re: Gewinnspiel: Wie vertragen Dunkle Helden Gildas Met???

Beitragvon Gwaihir » 12. November 2017, 16:32

Für alle vier dunklen Helden is mir jetzt auf die Schnelle nix eingefallen, aber zumindest für zwei von ihnen:

Drukil: Er erhält zu Beginn zwei "Willenspunkte" (seine beiden Zeitsteine). Gewinnt er eine Runde nicht, gibt er einen der Steine ab. Wenn er keine Steine vor sich liegen hat, reduziert er den Wert anderer Heldenwürfel, die mit einem seiner Würfel im gleichen Feld liegen um 1 und zwar den Grundwert, also vor einer Multiplikation oder sonstigen Modifikationen. Gewinnt er eine Runde, dann wird seine Willenskraft durch den Met wieder komplett aufgefüllt, er hat dann also wieder zwei "Willenspunkte". Seine Würfel wirft er jeweils ganz normal alle gleichzeitig.

Darh: Sie würfelt ihre Würfel ebenfalls alle gleichzeitig. Sie hat einmal pro Spiel die Möglichkeit, einen gewonnen Krug wieder zurückzulegen und dafür ihren (Met)Golem zu beschwören. Dieser gewährt ihr in den nächsten drei Spielrunden einen Bonus von +3 auf ihre Würfelwerte.
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Re: Gewinnspiel: Wie vertragen Dunkle Helden Gildas Met???

Beitragvon ChrisW » 13. November 2017, 09:56

Hallo Andori,
ich mache den Vorschlag für Drukil:
Als Bär darf er die Taverne nicht betreten um niemanden zu verletzten. Da er aber trotzdem mitspielen möchte wird ihm erlaubt durch das geöffnete Fenster zu würfeln.
Drukil klemmt die Würfel mit beiden Pfoten ein und würfelt durch das Fenster (in der Praxis reicht hier auch ein Meter Abstand - im selben Raum ;) ) ins Zielfeld (Karton).
Wenn er keinen Würfel im Kartonkreis plaziert hat (= 0 Punkte) darf er die zwei niedrigsten Würfel im "Ausfeld" addieren - schließlich ist es als Bär auch schwer die Würfel zu greifen und dann noch gezielt zu werfen.

Liebe Grüße

ChrisW
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Re: Gewinnspiel: Wie vertragen Dunkle Helden Gildas Met???

Beitragvon Phéaghôn » 13. November 2017, 10:23

Hallo Gilda,

Diese Frage hatte ich mich auch schon gestellt, wie wohl die Dunklen Helden so würfeln ;)
Hier mal meine Ideen:

Forn:
Wenn Forn mit seinen Würfeln andere Würfel berührt, darf er diese um 1 nach unten setzen.

Drukil:
Wenn alle seine Würfel zwar in der Box, aber daneben sind (also kein Würfel mehr als 0 punkte zählt) kommt er in Bärengestalt und darf sofort die Schachtel einmal schütteln.

Darh:
Sie darf einen ihrer Würfel abgeben (für den Rest des Spiels), um den Würfelwert dieses Würfels auf einen ihrer anderen geworfenen Würfel drauf zurechnen (Bevor Multipliziert wird).
Da Darh 3 Würfel hat, kann sie das ganze höchstens 2 mal machen ;)

Leander:
Würfelt erst mit allen Würfeln und ordnet sie der Reihe nach. Dann würfelt er nacheinander auf das Spielfeld und kann jedesmal entscheiden aufzuhören. Es gilt dann aber der Würfelwert des Würfels der in seiner obersten Reihe noch liegt und die Position des zuletzt geworfenen Würfels.
D.h. wenn Leander seinen 5. Würfel wirft, dann liegt kein Würfel mehr in der obersten Reihe, somit zählt der zuletzt geworfene Würfel 0 Punkte.

liebe Grüße
Phéaghôn
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Re: Gewinnspiel: Wie vertragen Dunkle Helden Gildas Met???

Beitragvon Galador » 13. November 2017, 10:58

Ich habe zwar nur für einen der „dunklen Helden“ einen Würfelmechanismus ausgearbeitet, mir aber dafür bei diesen besonders Mühe gegeben. :)
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„Gildas Met“ Ergänzungsvariante: Leander – Der Seher (dunkler Held)

Das Taverne von Andor Fan-Würfelspiel für 2-5 Spieler (diese Fan-Variante von Galador)
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Zusätzliches Spielmaterial
-2 blaue Würfel (Leander)

Spielvorbereitung:
Die Grundregel des Würfelspiels bleiben bestehen. Es werden 2 blaue Würfel für Leander benötigt.
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Sonderfähigkeit von Leander:

Leander (blau): Leander würfelt mit 2 Würfeln und besitzt insgesamt 1 Willenspunkt. Die Würfel werden nacheinander gewürfelt. Bevor Leander würfelt, sagt er voraus ob er eine gerade Zahl (2,4,6) oder eine ungerade Zahl (1,3,5) würfelt. Nachdem er dies getan hat würfelt er zuerst nur mit einem seiner beiden Würfel (Würfel 1). Stimmt seine Voraussagung und er würfelt eine gerade oder ungerade Zahl, genau wie er es vorausgesagt hat, darf er Würfel 1, wenn er möchte erneut würfeln (siehe Beispiel 1). Stimmt seine Voraussagung nicht, darf er Würfel 1 nicht erneut würfeln. Es sei denn er nutzt seinen Willenspunkt. Hat Leander eine falsche Voraussagung gemacht, kann er seinen Willenspunkt nutzen, um den Wurf mit Würfel 1 erneut durchzuführen, obwohl seine Voraussagung falsch war. Er kann dann erneut mit Würfel 1 würfeln, muss dieses Würfelergebnis jedoch akzeptieren. Nutzt er allerdings seinen Willenspunkt, um trotz falscher Vorhersage erneut mit Würfel 1 zu würfeln, ist seine Magie erschöpft und er kann bei dem Wurf mit Würfel 2 keine Voraussagung mehr durchführen (siehe Beispiel 2).

Nutzt er seinen Willenspunkt allerdings nicht nach seinem Wurf mit Würfel 1, um trotz falscher Voraussagung erneut zu würfeln, kann er seinen Willenspunkt nutzen, um auch bei seinem Wurf mit Würfel 2 eine Voraussagung (gerade oder ungerade Zahl) durchführen. Ist seine Voraussagung richtig, darf er, wenn er möchte mit Würfel 2 erneut würfeln (siehe Beispiel 3). Ist seine Voraussagung falsch, darf er nicht erneut würfeln, da er keinen Willenspunkt mehr besitzt, um trotz falscher Voraussage erneut mit Würfel 2 würfeln zu können (siehe Beispiel 4).

Beispiel 1: Leander sagt voraus, dass er mit Würfel 1 eine ungerade Zahl würfelt. Leander würfelt eine ungerade Zahl (3). Er kann nun entscheiden, ob er diesen Würfel erneut werfen möchte. Da ihm eine 3 zu niedrig ist, würfelt er erneut.

Beispiel 2: Leander sagt voraus, dass er eine ungerade Zahl würfelt. Leander würfelt eine gerade Zahl (2). Seine Voraussagung war falsch. Er darf diesen Würfel nicht erneut werfen. Es sei denn er nutzt seinen Willenspunkt, um erneut zu würfeln zu können. Da Leander eine 2 zu niedrig ist, entscheidet er sich seinen Willenspunkt zu nutzen, um mit Würfel 1 erneut zu würfeln. Er würfelt eine 3. Dieses Ergebnis muss er akzeptieren. Da er seinen Willenspunkt bereits genutzt hat, darf er bei seinem Wurf mit Würfel 2 keine Voraussagung durchführen. Leander würfelt mit Würfel 2 eine 4 und muss dieses Würfelergebnis akzeptieren.

Beispiel 3: Leander sagt voraus, dass er eine ungerade Zahl würfelt. Leander würfelt eine gerade Zahl (4). Seine Voraussagung war falsch. Er darf diesen Würfel nicht erneut werfen. Es sei denn er nutzt seinen Willenspunkt, um erneut zu würfeln zu können. Da Leander eine 4 hoch genug ist, entscheidet er sich seinen Willenspunkt nicht zu nutzen, um mit Würfel 1 erneut zu Würfeln. Anschließend nutzt er seinen Willenspunkt, um eine Voraussagung für den Wurf mit Würfel 2 zu machen. Er sagt eine ungerade Zahl voraus und würfelt eine ungerade Zahl (1). Da ihm eine 1 zu niedrig ist, würfelt er, da seine Voraussagung richtig war erneut. Er würfelt eine 3. Dieses Ergebnis muss er akzeptieren, da er keinen Willenspunkt mehr besitzt.

Beispiel 4: Leander sagt voraus, dass er eine ungerade Zahl würfelt. Leander würfelt eine gerade Zahl (4). Seine Voraussagung war falsch. Er darf diesen Würfel nicht erneut werfen. Es sei denn er nutzt seinen Willenspunkt, um erneut zu würfeln zu können. Da Leander eine 4 hoch genug ist, entscheidet er sich seinen Willenspunkt nicht zu nutzen, um mit Würfel 1 erneut zu Würfeln. Anschließend nutzt er seinen Willenspunkt, um eine Voraussagung für den Wurf mit Würfel 2 zu machen. Er sagt eine ungerade Zahl voraus und würfelt eine gerade Zahl (2). Dieses Ergebnis muss er akzeptieren, da er keinen Willenspunkt mehr besitzt.
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Liebe Grüße Galador :)
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