von Galaphil » 8. September 2024, 01:25
So, lieber Butterbrotbär
Tatsächlich habe ich heute Nacht einen weiteren Tag nachgespielt, dieses Mal mit Lynn und Fejdil.
Vorweg: die Entscheidung, auf Fitness statt Empathie zu wechseln, erwies sich als goldrichtig, denn gerade im Endgame, aber durchaus auch davor, erwiesen sich die 3 Energie für Fitness als spielentscheidend, ebenso wie der Kanalisator, den Feidyl zwar nur einmal einsetzen musste, dass aber verhalf zu einem erfolgreichen Tagesabschluss in Klippensturz.
Aber: angefangen hatte alles in der Ästelei, wo die beiden drei Missionen zu erfüllen hatten: Die Invasion Stufe 1, da konnte ich nichts machen, außer zu schauen, nicht zu oft die Ruinen zu durchqueren.
Die Spur des Rätselhaften Verdessianers folgen: hier musste ich drei mal die Mission mit 4+ Wucherungen erfüllen, die auf Flora-Karten ins Spiel kamen.
Und ich musste zum Biologischen Stützpunkt reisen, um Informationen über die Renegaden zu sammeln.
Da die Umgebung hier bis zum Stützpunkt nur Urwald war, versuchte ich also, über die Wucherungen die Spur des Verdessianers zu verfolgen. Das kostete einiges an Zeit und Müdigkeit, aber ich schaffte es, über die Nahtstelle den Biologischen Stützpunkt zu erreichen und dort die Mission Unterwegs, nun ja, also, es kam dann doch anders als erwartet.
Weil ich muuste mich entscheiden, ob ich alle Energie für die Suche nach den Renegaden aufwenden wolle, oder ob ich nicht doch noch dem Verdessianer folgen wolle. Und da diese Mission ja fast abgeschlossen schien, entschied ich mich zur Fortsetzung. Deshalb sollte ich dem Verdessianer folgen und mit ihm reden, und dann zurückkehren.
Gesagt, Getan. Als ich kurz darauf die dritte erfogreiche Spurensuche beendet hatte, musste ich die Missionskarte umdrehen, ich hatte den Verdessianer gefangen und im Ruchsack gequetscht, musste allerdings nach Klippensturz: über den Fluss 4 Stationen: aber ich habe kein Boot (das hat Mirian).
Durch den Sumpf 6 Stationen, aber das erschien mir zu gefährlich.
Der Umweg über das südwestliche Tal: 8 Stationen, mit vielen gefährlichen Schluchten zwischendurch.
Ich entschied mich für den langen Weg.
Am Pfeiler des Navigators sammelte ich genug Hinweise, um anschließend die Steinweberbrücke nach Ankunft sofort wieder verlassen zu können.
In Grünsee bekam Fejdil wieder eins der legendären Grünsee-Pferde, und auch Grünsee wurde mit einer Momentkarte und dem Katalisator in Windeseile verlassen.
Die Mondringspitzen wurden ebenfalls mit Hilfe des Pferdes in einer Runde verlassen: ab Pfeiler des Navigators hatte Fejdil nur noch 3 Rangerkarten zum Nachziehen!
Wir kamen zum Archäologischen Vorposten und in den Gebirgsschluchten türmten sich 2 Hindernisse auf: eine Geröllhalde vor Lynn, ein dichtes Spinnennetz entlang des Weges!
Wir schafften es, das Spinnennetz wegzubekommen, Lynn lockte mit Oru, dem treuen Schäferhund, die Fledermäuse von Feydil weg, dann kundschaftete sie mit Riri, ihren loyalen Sperber, den Weg aus, und schmiss alle Karten mit Vernunft-Symbolen raus, um auf 9 Pfadkarten zu kommen!
Und tatsächlich, Ben Amon mit seiner Flugmaschine kam dank des Sperbers auf uns aufmerksam geworden zu uns, und wir mussten ihn nur noch überzeugen, dass wir sofort nach Klippensturz mussten!
Lynn begann, hatte dank eines gespielten Momentes von Feidyl wieder 1 Ruheenergie mit 3 Herzen in der Hand (alles raus!), schaffte sie es auf die Flugmaschine, und nun hatte Fejdil, ebenfalls 3 Ruheenergie, dank seines Momentes, plus 1 von Lynns Bezugsplättchen, und schaffte es ebenfalls, die Probe zu bestehen!
Die Phase endete sofort, und ungeachtet aller Hindernisse konnten wir nicht nur reisen, sondern sogar 2 Wege weit, um Klippensturz zu erreichen, wo wir dann unser Nachtlager aufschlugen: Glücklicherweise, denn Fejdil hatte keinerlei Karten mehr im Rangerdeck, um noch mal aufzufrischen!
Klippensturz ist erreicht, und jetzt können sich die Geistsprecherin Nal und der Verdessianer verständigen, und unsere Aufgabe wird es sein, deren Kommunikation herzustellen.
Spannend, spannend. Ich werde möglichst zeitnah versuchen, weiterzuspielen und dann zu berichten.
Lieben Gruß, Galaphil