Hallo Doro, hallo zusammen,
doro hat geschrieben:Der Gor sollte doch NICHT auf 21, sondern auf Feld 20 stehen.
Stimmt. Keine Ahnung, warum der kleine Kerl gewandert ist.
doro hat geschrieben:In meinen Spielen (...) habe ich bei D IMMER 1 Kreatur in der Burg gehabt...
Ich habe es mindestens 1x geschafft, bei D die Burg noch kreaturenfrei zu haben... Das passt also ganz gut.
doro hat geschrieben:Müssen wir auf einer Karte erwähnen, dass man eine der A3-Karten nimmt und die anderen nicht gebraucht werden?
Ja, ich meine, wir sollten das erwähnen. Da es auch verschiedene Endgegner gibt, wäre da ja auch immer nur 1 Karte im Spiel. Zusammen mit der Überlegung, 1-3 Ereigniskarten auszusortieren, ergibt das eine volle Karte, und unsere A3 rücken auf A4.
doro hat geschrieben:In zwei von den drei Spielen habe ich jeweils 2 Wölfe verloren und nur den Leitwolf retten können.

Ich habe in
jedem meiner Testspiele immer
alle Wölfe gerettet...
doro hat geschrieben:Mein Fazit: Die Legende kann so, wie wir es geplant haben, gespielt werden. Leicht ist sie nicht. Mehr als den Endgegner kann m.E. nicht mehr mit eingebaut werden. Die Licht- und Feuerplättchen würde ich für den Endgegner lassen.
Das sehe ich genauso. Die Legende muss ja nicht (mehr) leicht sein; es ging ja in erster Linie darum, bis "D" nicht zu schwer zu werden. Im Moment würde ich sie als mittel-schwer einstufen.
doro hat geschrieben:Als optionale Aufgabe könnte man höchstens noch das Gift mit einbauen. Oder der TT gibt ihn dem Helden als Entschuldigung für seine Untat.
Eine optionale Aufgabe könnte auch als Pfeil-Karte ins Spiel kommen ("...erwürfelt, an welchen Buchstaben... Diese Karte XY stellt eine zusätzliche Herausforderung für erfahrene Helden dar. Am Anfang solltet ihr ohne diese Karte spielen.") Das bedeutet für die optionale Aufgabe, dass dort eine negative Auswirkung vorhanden sein muss, die durch eine ebenfalls vorhandene positive Auswirkung ausgeglichen wird. Einfach gesagt: Es kommen weitere Kreaturen, oder vorhandene Kreaturen rücken, oder mehr Baumaterial wird benötigt, oder... also etwas, das den Weg erschwert, wenn die Karte ins Spiel kommt. Nur durch das Erfüllen der optionalen Aufgabe kann der Nachteil etwas kompensiert werden. Ideen?
doro hat geschrieben:Ob der Endgegner auf einem festen Buchstaben (dann bei I oder J) oder durch eine "Endgegner"-Karte ins Spiel kommt, ist egal.
Ich wäre dafür, den Endgegner an die erfolgreiche Standpredigt zu knüpfen.
doro hat geschrieben:Für meinen Endgegner habe ich Horus' Bitte erhört und würde gerne das Wassermonster nehmen.
Gut. Wir machen also verschiedene Endgegner; jeder kann
1 Endgegner-Karte (evtl. mit Zusatzkarten, vgl. A3) beisteuern. Jeden Endgegner sollte es nur 1x geben, denn 5 verschiedene Varkur-Karten sind auch nicht so toll, oder?!
Bitte sagt hier, welche Endgegner Ihr nehmt, damit sich niemand der anderen die Mühe macht, eine Karte zu entwickeln.
Reserviert sind:
für MarkusW - Ken Dorr
für Doro - das Wassermonster (Irlok)
Horus68 hat geschrieben:...auch auf die A3 draufschreiben (...) wer diese Variante verfasst hat.
Dafür würde ich eine separate Einleitung/Karte machen, auf die wir schreiben, dass diese Legende ein Gemeinschaftsprojekt war und die Heldenaufgabe XY von YX entwickelt wurde; ebenso dann für die Endgegner.
Dann werde ich als nächstes die Karte "H" in eine Form bringen. Wir brauchen noch eine Idee, wie wir die Standpredigt für den TT regeln. Einfach zu sagen, "bleibt 1 Stunde stehen", ist ... doof. Einen klassischen Kampf führen wir aber auch nicht. Das heißt mMn, dass der TT nicht würfelt. Somit könnte man sich im Grundsatz an der Wolfszähmung orientieren, da dort auch nicht gewürfelt wird. Im Gegensatz zu den Wölfen, bei denen man 2, 3 oder 4 SP hat, kann man dem TT mit deutlich mehr Punkten gegenüber stehen. Ich war 1x mit Thorn und 5 SP beim TT, 1x mit Kram mit 14SP.
Auch sollte die Standpredigt ohne Hilfestellung passieren, also keine Wölfe, TdH oder HK. Ich weiß, das schränkt die Möglichkeiten ein, aber es ist ja nur ein Vorschlag...
Die Stärke des TT sollte an die Stärke des/der Helden gekoppelt werden. Oder man lässt die SP ganz außer Acht und nimmt WP als Vergleichsgrundlage.
In meiner Familie wurde noch ein Vorschlag eingebracht, den ich hier gern mit zur Diskussion stellen würde: Der TT erhält eine Anzahl an Karten (vgl. Drachenkampf L5), z.B. 3. Jede "Kampf"runde der Standpredigt kostet 1 Stunde. War der Held erfolgreich, wird der TT etwas zerknirschter sein. War der Held nicht erfolgreich, wirft der TT vor Wut z.B. ein Metfass nach dem Helden, der dadurch WP/SP verliert. Meinungen?
Gut, soviel dazu. Nach der Karte "H" folgen dann die Endgegner (die alle in etwa gleich stark sein sollten; ich hätte 1x ohne Probleme zu zweit einen Endgegner mit 30SP, 15WP und 2 schwarzen Würfeln besiegt...). Und dann nähern wir uns tatsächlich schon dem Ende...
LG, Mjölnir
