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Einblick in die Welt von Andor

Re: Einblick in die Welt von Andor

Beitragvon Galaphil » 27. Februar 2020, 07:09

Butterbrotbär hat geschrieben:... – der blinde Leander kann schliesslich auch das Fernrohr nutzen, und damit dennoch nicht über den Fluss schauen :P )

:lol:

Stimmt, das Thema/die Regelfrage hatten wir schon lang nicht mehr! Daran merkt man erst richtig den Rückgang an Andor-Neulingen.

Feld 80 könnten doch auch die Kerker der Rietburg sein. Dann hätte man eine schöne Erklärung für Besiegen, aber nicht töten.

Nun ja, die Goldenen Schilde locken natürlich Kreaturen an. Die stehen ja auf alles Glitzernde wie Elstern, darum lassen.sie sich ja auch von den Edelsteinen ablenken. Darum glaub ich auch, dass die Kreaturen ja nur wegen der goldenen Schilde zur Rietburg strömen.
Und wenn die restlichen Kreaturen merken, dass alle goldenen Schilde vergeben sind, machen sie entweder Rambazamba - oder sie machen das wie in der Almdudler-Werbung: wenn die ka goldenes Schild mehr ham, geh i wieda ham! :D

Lieben Gruß Galaphil
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Re: Einblick in die Welt von Andor

Beitragvon Butterbrotbär » 27. Februar 2020, 08:18

Hallo zusammen,

Da gibt es doch einige sehr gute Erklärungsansätze :P

Demnach würde Darhs Knochen-Golem die meiste Zeit im Kerker der Rietburg herumsitzen und mit den dortigen Kreaturen spielen. Er lässt sich nur dann hervorlocken, wenn Darh ihm eine frisch gefangene Kreatur überlässt, die er dann quer durch Andor jagen darf. Die Kreatur ist wieder frei, aber der glückliche Knochen-Golem hilft den Helden ein wenig aus, bis er sich wieder in den Kerker der Rietburg begibt.

Im Ernst: Bauer ist in der Welt von Andor eine wahrlich heroische Profession - man arbeitet draussen auf den Feldern fürs Überleben der Bevölkerung, muss jederzeit Angriffe durch die Kreaturen fürchten, und wenn der Kreaturenansturm zu viel wird, wird man zur Burg eskortiert, wo man dann auch noch seine Schmiedekünste zu beweisen hat... :lol:

Auch die nicht gespielten Helden, die die Rietburg beschützen, und die am Ende der Legende vor der ungeteilten Aufmerksamkeit der Helden fliehenden Kreaturen klingen absolut sinnvoll. :P

LG BBB
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Re: Einblick in die Welt von Andor

Beitragvon Kar éVarin » 27. Februar 2020, 09:25

Wachsamer Waldläufer hat geschrieben:P.S.:
Die Goldenen Schilde sind vermutlich die Krieger des Königs, die auch Kreaturen aufhalten können. Oder es sind zusätzlich noch die nicht gespielten Helden, die stattdessen die Burg verteidigen.

Also wenn jetzt mit zwei Spielern im GS Eara und Kram gespielt werden, verteidigen Chada und Thorn die Rietburg.

Und die geretteten Bauern werden zu Kriegern ausgebildet.

LG, WW


Hallo Spekulanten!

WWs obiger Ansatz ist genau meine Interpretation der Sache:
Es sind immer genau 5 Helden da (außer bei 5-6 Spieler), nur bleiben immer welche in der Burg und verteidigen diese. Jeder Held in der Burg kann genau eine Kreatur in Schach halten (ablenken?), ganz gleich, wie stark diese ist, und jeder gerettete Bauer ebenso.

Wird ein Bauer zur Burg gebracht, steigt er also zum Helden auf?

Das Bild des spielenden Golems gefällt mir aber auch sehr gut.
Sagt man den besiegten Kreaturen dann "Ab in den Kerker" und die sind allein ganz folgsam?

Viele Grüße
Boggart
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Re: Einblick in die Welt von Andor

Beitragvon TroII » 27. Februar 2020, 12:40

Butterbrotbär hat geschrieben:
Galaphil hat geschrieben: Ich sehe, wir werden Butterbrotbär denTitel eines Archivars der Königin verleihen!
Danke sehr, aber dieser Titel gebührt mMn dem Forumstroll. :P

Ich denke, da Galaphil dir den Titel "eines Archivars der Königin" zuschrieb, spricht nichts dagegen, wenn wir ihn beide bekommen. ;)


Stimmt schon, außer im Roman werden die Kreaturen so ziemlich nie explizit getötet. Trotzdem steht auf Karte A4 der "Jagd": "Wer könnte ihm sagen, wo sich die letzten Kreaturen aufhielten?"
Es scheint, als würden die Helden doch durch die Lande ziehen und die armen, hungernden Kreaturen kaltblütig ermorden, und das bloß aus kapitalistischer Goldgier. :( (Entweder für das Kopfgeld oder für diese seltsamen "Goldenen Schilde"... :roll: )

Ich plädiere für ein striktes Artenschutzgesetz: Jeder, der eine Kreatur tötet, muss das entsprechende Gold als Strafe zahlen, anstatt es zu bekommen. Im Falle von Wilderei in großem Ausmaß sollte auch Gefängnisstrafe winken. (Inzwischen wissen wir schließlich, dass die Rietburg einen Kerker hat.)
Zusätzlich verlange ich ein geschütztes Naturreservat, wo die Kreaturen noch ihre Grundbedürfnisse stillen können, ohne von Menschen belästigt zu werden. (Außer natürlich von denen, die wir ohne Waffen aussetzen, damit die Kreaturen einen abwechslungsreichen Speiseplan haben. :P )
Schluss mit dem mutwilligen Morden! Schluss mit der Dezimierung gefährdeter Arten! Schluss mit der Zerstörung heimischer Ökosysteme!


Gruß, Troll :lol: :lol:
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Re: Einblick in die Welt von Andor

Beitragvon Wachsamer Waldläufer » 27. Februar 2020, 13:16

Laut BdR ist es ein Verlies aber das ist bekannt.

Wenn der Knochengolem im Kerker ist, wie kann er dann so schnell ins Graue Gebirge/nach Krahd kommen? Und ich hab die dunklen Helden nicht einmal...
Macht mich das zu einem Neuling?

LG, WW
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Re: Einblick in die Welt von Andor

Beitragvon Schlafende Katze » 27. Februar 2020, 13:36

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Re: Einblick in die Welt von Andor

Beitragvon Galaphil » 27. Februar 2020, 13:53

So, so, ich sehe schon, da versucht ein Troll Mitleid zu schinden!

Seien wir doch realistisch. Wie schaut denn die Wirklichkeit aus?
In Wirklichkeit bekommen die Kreaturen herrliche goldene Schilde geschenkt und sogar Bauern werden zwangsverpflichtet, solche Schilde herzustellen, kaum dass sie in der Burg ankommen!

Weil aber nicht genug Schilde für alle da sind, müssen die armen Helden sich die Hacken wund laufen, damit es nicht zu Schlägereien unter den Kreaturen kommt, weil natürlich will jede Kreatur so ein Goldenes Schild haben. Das führt sogar so weit, dass sie sich gegenseitig überspringen, nur um schneller dort anzukommen!

Und was ist der Lohn? Dankt den Helden wer die Mühe? Nein! Im Gegenteil werden sie sogar noch beschimpft und man wirft ihnen vor, arme Kreaturen umzubringen, zu dezimieren und vielleicht sogar aufzuessen! So schauts nämlich aus, meine Herren!

;)
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Re: Einblick in die Welt von Andor

Beitragvon Galaphil » 27. Februar 2020, 14:16

Wachsamer Waldläufer hat geschrieben:Laut BdR ist es ein Verlies aber das ist bekannt.

Wenn der Knochengolem im Kerker ist, wie kann er dann so schnell ins Graue Gebirge/nach Krahd kommen?
LG, WW

Schlafende Katze hat geschrieben:Portale ;)

Wozu? Darh ist doch Beschwörerin. ;)
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Re: Einblick in die Welt von Andor

Beitragvon Wachsamer Waldläufer » 27. Februar 2020, 15:05

Na klar. Das kommt davon wenn man die dunklen Helden nicht hat.

Die Helden sollten sich selbst um ihr Image kümmern und nicht Galaphil als Sprachrohr benutzen. Zwischen zwei so extremen ansichten ( Troll und Galaphil ) fühl ich mich voll verloren. Sollen die Bauern doch goldene Schilde herstellen, sie können ja auch die Rietburg überrennen lassen. Und wenn die Helden nicht zufrieden sind, sollen sie sich doch irgendwo zur Ruhe setzten!
Dasselbe für die Kreaturen: Wenn sie nicht abgeschlachtet werden wollen, sollen sie gefälligst nicht nach Andor kommen! Zusammen könnten diese Horden selbst Taroks Befehle ignorieren und ihn besiegen. Nix da Reservat, die gehören alle nach Krahd. Oder Krahal. Wie auch immer.

LG, WW
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Re: Einblick in die Welt von Andor

Beitragvon Schlafende Katze » 27. Februar 2020, 16:52

Naja, auch wenn der Golem von Darh beschworen wird muss er ja immernoch von A nach B kommen ;)

Ich kann mir nicht helfen, aber seit dem Kommentar mit "Golem und Kreaturen sitzen gemeinsam im Verlies der Burg" hab ich die ganze Zeit ein Bild mit einem Knochengolem im Kopf, der die Kreaturen beim Kartenspielen abzockt. :mrgreen: :lol:
Alternativ bei Gildas Tavernenspiel :lol:

Grüßlis
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