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Tavernentratsch

Re: Tavernentratsch

Beitragvon Galaphil » 1. Juni 2024, 23:22

So, ich hab diesen Abend noch ein Fox Experiment gespielt, brauchte wieder eine Stunde, um aufzubauen und mich regelfit zu machen, da war die längere Pause jetzt nicht hilfreich.

Ich habe wieder mit den Violetten gehen die Gelben Fuchsforscher gespielt, mit Rot als neutralem Automa.
Die Partie lief für violett nahezu ideal, die in jeder Generation den freundlichsten Fuchs stellte (nur in Runde 3 geteilt mit gelb), was 15 Siegpunkte extra brachte.
Ansonsten war die Wertung recht hoch, beide holte ziemlich viel raus, gelb hatte am Ende 74, violett 87 Punkte, was schon sehr hoch ist.
Für die dritte Partie denk ich, bin ich schon ziemlich gut.
Und zum Schluss noch ein Bild von der Endstellung:

20240602_003854.jpg


Lieben Gruß, Galaphil
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SI-Spielbericht: Sonnengenährter Fluss (+Aspekte) und Vulkan

Beitragvon Phoenixpower » 4. Juni 2024, 07:48

Am gestrigen Montag gab es mal wieder eine Partie SI und die war deutlich kürzer als die der letzten Wochen. Gerade mal 1,5h anstatt der gewöhnlichen 2-3h :roll:
Aber wer jetzt denkt, dass wir vor der Zeit verloren haben, der denkt falsch. Wir waren einfach zu krass 8-)

Wir spielten mit dem Sonnengenährten Fluss (ich) mit den Aspekten des Reisens und des Sonnenscheins, während mein Freund den Vulkan spielte.
Gegner war Frankreich auf Level 3.

Der Aspekt Reisen hat so ziemlich gar nichts gemacht. Der ersetzt die Spezialregel, dass nicht Präsenzen in Sümpfen, sondern Präsenzen in Gebieten mit 4 oder mehr Dahan als heilige Stätten zählen. Dazu gibt's die Option, Dahan zwischen eigenen Gebieten hin und her zu schieben. Naja, ich hab dann halt ganz normal heilige Stätten aus zwei Präsenzen gebaut :lol:

Der Sonnenschein hatt da schon mehr Einfluss gehabt. Nur mit 3 Karten zu starten ist schon eine große Einschränkung. Da hab ich in der zweiten Runde gleich wieder aufgenommen, das Gewimmel im Fluss gelernt und hatte dann die richtigen Elemente auf meinen Karten :D
So war das Spiel ein bisschen verzögert, aber am Ende konnte der Fluss sein Ding machen und mit dem extremen Hochwasser das Gebiet, in das er alles reingeschoben hatte so richtig leerwaschen. 26 Schaden (das war der Dschungel 8, in dem definitiv nicht irgendwie plötzlich total unerwartet durchs Bauen in den Dschungeln anstelle von Entdeckern 8 Dörfer standen :roll: :lol: Das war vielleicht ein Schock)

Der Vulkan hat wirklich rasiert, begonnen mit einem Ascheregen, der Invasoren in meinen 8er-Dschungel schob, gefolgt von einem von Feuerbällen begleiteten Ausbruch, der den Großteil der gefährdeten Gebiete bereits in Runde zwei leerte. Die erste Karte waren nämlich Berge und so konnte er mit einem relativ kleinen Ausbruch bereits zwei Gebiete leeren. Dadurch gab's relativ wenig Furcht, sowohl der Fluss als auch der Vulkan vernichteten/verschoben die Invasoren bevor sie bauen konnten.
Erst durch die Leerung meines 8er-Dschungels durch das extreme Hochwasser konnten wir mehr Furcht erzeugen. Der Vulkan nutzte dann noch die starke Fähigkeit Feuer und Flut, wobei er beide Elementareffekte erreichen konnte, dem Wachstumsopfer sei dank :D
Feuerbälle waren es dann, die das letzte Dorf zerstörten und uns die letzte Furcht brachten, um FS II zu erreichen.
Die Insel war in Rekordzeit gerettet :D
Hier noch das Bild vom Abschulsstand:
IMG_20240603_195826540_HDR~2.jpg
Über den Energieschub hab ich gerade diskutiert, daher liegt der da. Ich hab ihn natürlich nicht im Spiel gehabt.

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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Galaphil » 8. Juni 2024, 06:02

Ich hatte am Donnerstag Abend einen Freund zu Gast, dem ich schon seit Jahren von SI vorschwärme, und jetzt endlich konnten wir es spielen.
Er hat es das erste Mal gespielt, aber er ist ein sehr erfahrener Vielspieler, sodass wir gleich das volle Spiel mit A&T und ZE spielten, mit Habsburg Lothringen als Gegner (Stufe 0) und mit vollem Draft.
Er spielte (auch) den Sonnengenährten Fluss, aber in der normalen Variante, ich den Sturzregen, und ich fürchte, dadurch dass ich anfangs natürlich immer wieder Fragen beantwortete spielte ich den Anfang möglicherweise suboptimal.

Jedenfalls dauerte es ewig lange, bis wir die erste Furcht, bzw Furchtkarte aktivieren konnten, dafür hatten wir uns beide recht viel Energie zugeschoben, sodass wir eigentlich im ganzen Spiel nie unter Energiemangel litten.

Es kam die Invasorenphase 2, und da wir beide gut im Verteidigen waren, kamen mit jeder Invasorenkarte immer 2+2 Dörfer zusätzlich ins Spiel. Dadurch hatten wir immer recht viel Stress auf unserer Insel.

Der erste Game-Changer war der Nebel des Vergessens, den der Sturzregen lernte, und der zweimal gespielt und mit Elementeffekt jeweils wiederholt werden konnte, der uns zweimal zwei Gebiete vollständig leerte (auch die Versunkenen Fundamente ließen immer wieder Dörfer und Städte untergehen.
Die Habsburger wehrten sich, indem sie auf jedem Spielplan per Ereignis aus 2 Dörfern Städte hochzogen, und der Fluss reagierte mit Hochwasser.
Dann zog der Sturzregen das Seeungeheuer, verwandelte die Gebiete in Sümpfe und zerstörte die beiden vorletzten Städte der Habsburger, die letzte Stadt wurde schließlich mit einem Ruf zur Schlacht an die Dahan zerstört, und wir hatten in der 10. Runde einen FS 3 Sieg gefeiert, genau 1 Furcht vor einem totalen Furchtsieg mit Aktivierung der letzten Furchtkarte entfernt.

Au der Insel (ich hab auf das Foto verzichtet) müsst ihr euch Unmengen an Dahan auf dem Inselteil des Flusses vorstellen, es gab nur mehr 1 Ödnis beim Fluss, der Sturzregen hatte seine Insel von Ödnis befreit, und vereinzelt waren in Summe noch 3 Entdecker auf der Insel.

Dann war es gestern endlich soweit, ich packte Wasserkraft aus (das Grundspiel), wiederholte die Regeln, loste aus, das Frankreich gegen Deutschland ins Rennen ging und spielte los.

Es war eine völlig seltsame Partie, da wenig Energie produziert wurde, aber recht viel gebaut und vor allem Aufträge mit Siegpunkten erfüllt.
Frankreich hatte Wilhelm Adler als Chefingenieur, und Deutschland hatte sich Hilfe von höchster Stelle, nämlich dem Spieleautor Simeone Luciani (aus der ersten Erweiterung) geholt, sodass er immer mehrere Aufträge mit einer Energieproduktion vollenden konnte.

Am Ende war ich etwas verwirrt, dass tatsächlich so wenig produziert wurde - und vielleicht war ich auch beim Bauen der Bauteile nicht wirklich gut, das Ergebnis mit ~130 Siegpunkte für beiden Konzerne war aber so hoch, dass ich einfach nicht schlecht gespielt haben konnte.

Und hier hab ich es tatsächlich geschafft, ein Schlussbild zu machen, denn im Gegensatz zu Spirit Island sieht man hier auch einiges:
20240607_234037.jpg


#Phoenixpower: ich schätze, du solltest dir Wasserkraft über kurz oder lang auch noch besorgen, gerade wenn du einen fixen Spielepartner hast!

Lieben Gruß, Galaphil
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Galaphil » 9. Juni 2024, 06:49

Und gestern Abend habe ich noch eine zweite Partie Wasserkraft nachgelegt: Dieses Mal mit dem italienischen Unternehmen von Enrico Olivi gegen das US-amerikanische Marguerite Grant.

Die Italiener hatte als Chefingenieur Graziano del Monte, der ihm erlaubte, hinter einer voll ausgebauten Staumauer vier (anstelle von drei) Wassereinheiten zu stauen, während die Amerikanerin Solomon P. Jordan vertraute, der es erlaubte, beim Bauen Bagger oder Betonmischer für je 3 Credits anzumieten, statt sie selbst kaufen oder besitzen zu müssen (mMn eine recht starke Fähigkeit).

Zu Beginn hatte der Italiener Probleme mit seinem Spiel-Plan, weil er (auch dank der erste Rundenwertung) auf eine Staumauer und zwei Erhöhungen setzte: damit wäre er zwar prädestiniert für 8 Siegpunkte gewesen, aber ohne Energieproduktion nützte das nichts.

Und diese Ambivalenz setze sich weiter fort, Marguerite Grant setzte ihren Plan, Rohrleitungen und Turbinenhäuser zu bauen, ihre Spezialfähigkeit auszureizen und auf eigene Staumauern zu verzichten: das brachte ihr schon sehr früh eine hochwertige Siegpunkteproduktion über Einkommen und die Bonusplättchen der Energieproduktion.

Am Ende verspekulierte sich Enrico Olivi mit den Spezialtechnologien, indem er am Ende zu viele kaufte, die er nicht mehr einsetzen konnte, während sich Marguerite Grant perfekt für die letzte Runde vorbereitet hatte und am Ende bis auf EINE Erhöhung ALLE Bauteile verbaut hatte. Der Punktemarker wanderte höher und höher, und am Ende standen unglaubliche 166 Siegpunkte für das Grundspiel zustande! Bei Enrico Olivis Team dagegen herrschte Katzenjammer: aufgrund der falschen Entscheidungen in der vierten und fünften Runde und damit zuwenig Geld und Arbeiter verpasste er etliche seiner Ziele für das Ende und blieb bei mageren 111 Punkten: eine sehr deutliche Abfuhr!

20240609_000912.jpg


Mein Fazit: tatsächlich spiele ich mit dem US-Konzern am liebsten. Der Italiener konnte dieses Mal zwar nicht punkten, aber ich hatte auch schon sehr, sehr tolle Partien mit ihm, wo er abging wie eine Rakete. Und den deutschen Konzern von Oberst Dassler, tatsächlich spiele ich mit ihm am wenigsten gerne.

Als nächstes werde ich das Nil-Delta ausprobieren, ich bin schon gespannt. :D
Lieben Gruß, Galaphil
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Wasserkraft beim Phoenix

Beitragvon Phoenixpower » 11. Juni 2024, 07:37

Hallo Galaphil,

Wasserkraft wäre definitiv ein Spiel, das mich interessieren würde. Aber bislang ist es noch nicht in meine Sammlung gewandert. Hauptgrund ist der Preis. 50€ für ein Spiel ist zwar leider Standard, aber sollten doch nicht aus dem Fenster geworfen werden, besonders, wenn das Budget nur aus einem Nebenverdienst als Azubi im dualen Studium besteht.
Aber es ist auch ein bisschen die Thematik. Ich nutze Brettspiele, um ein bisschen von der Realität wegzukommen und Wasserkraft hat keine Raumschiffe, Mittelalterhelden oder andere Fantasiewesen.
Unternehmer in Europa 1922 zu sein ist zwar nicht Gegenwart, aber mir trotzdem noch zu nahe dran.
Außerdem hab ich seit einiger Zeit einen neuen Schrank und da würd die Schachtel nicht mehr rein passen, da der Schrank jetzt all meine Spiele beinhaltet und prall gefüllt ist :roll: ;)

Was will ich eigentlich aussagen? Wasserkraft hört sich interessant an und ich würd's gern mal ausprobieren, aber in meine Spielesammlung wird es erst Mal nicht kommen.

LG Phoenixpower
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Phoenixpower » 11. Juni 2024, 08:24

Kennt von euch wer das Spiel Ohne Furcht und Adel? Das ist älter, als ich es bin, also sollte es doch einigen hier bekannt sein, oder ;)
Ich hab da am Wochenende nämlich eine Partie gespielt und hatte doch ein bisschen Spaß.

Wir haben nicht alle Regeln korrekt gespielt - ich hab die Anleitung erst während ich die erste Version dieses Beitrags geschrieben hab, gelesen - und so sind wahrscheinlich Sachen passiert, die vielleicht nicht passieren sollten, aber es war sehr lustig.
Mein erstes Gebäude war das Laboratorium, das einem ermöglicht, Karten abzuwerfen, um dafür Gold zu erzeugen. Und das war eigentlich schon das schlimmste, was man mir geben konnte.
Dazu gibt es in dem Spiel die Rolle des Magiers, der seine Handkarten mit den Handkarten eines Mitspielers tauschen konnte.
Das kleine Phoenixgehirn hatte natürlich eine sehr nette Idee: Was wäre denn, wenn man keine Karten auf der Hand hätte, während man mit einem Mitspieler die Handkarten tauscht? Gesagt getan, ich warf meine Hand zum Labor ab, erzeugte Gold und stahl mir dann alle Karten einer Mitspielerin :lol:
Und dann baute ich natürlich sofort das beste Gebäude daraus.
Trotz solcher Gemeinheiten, war es am Ende noch ziemlich knapp, 44:40(:20).

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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Phoenixpower » 11. Juni 2024, 08:45

Dieses Wochenende war viel los, Cascadia hab ich auch noch gespielt. Da gibt's nicht soo viel zu erzählen, da das Spiel ja relativ entspannt gespielt wird, aber ich konnte einen neuen Rekord erreichen, obwohl es sich zum Ende hin natürlich nicht mehr ausgegangen ist, noch meine Hirschherde zu vollenden oder mit dem fünften Bussard noch mehr Punkte durch meine Füchse zu generieren. Aber eine schöne Form hab ich zusammenbekommen.
107 Punkte waren es dann im ganzen:
IMG_20240609_150456396.jpg
IMG_20240609_150507321.jpg


Ich hab aber noch so viel mehr zu erzählen, mal schauen, ob ich das heute noch schaffe :lol:
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Galaphil » 11. Juni 2024, 08:47

Hallo Phoenixpower

Also die Box ist hoch, aber vom Grundriss her schmal, wie die Kampf um Hogwarts Box. Und am Anfang wundert man sich über die Höhe, aber mittlerweile bin ich froh, dass ich drei Erweiterungen mit in die Grundbox hineingebracht habe. Nur die 5-Spieler Erweiterung (mit dem 5. Rad) und das zukünftige Duell werde 7ch auslassen, da ich erstens keinen Bedarf dafür habe, zweitens auch nichts mehr in die Grundbox bekomme.

Warum ich es trotzdem empfehle? Weil es einfach ein so ein gutes Spiel ist, dass es mehr Beachtung verdient. Trotz des drögen Artworks, und trotz des langweilig klingenden Themas.
Und wenn man einmal das Spiel gespielt hat, dann ist es schon immer wieder faszinierend, in diese Welt einzutauchen und sich gegenseitig das Wasser abzugraben. Diese Art der Interaktion macht das Spiel auf seiner Komplexität zu einem ziemlich einzigartigem Erlebnis, und das bei relativ einfachen Regeln.

Schau mal durch deinen Schrank durch, bzw nimm es mit in dein Stidentenzimmer, damit sich Spirit Island nicht so alleine fühlt... ;)

Lieben Gruß, Galaphil

Edit: klar kenne ich Ohne Furcht und Adel! Ein super tolles Spiel, dass ich auch schon etwa so lange zuhause habe, wie du alt bist.

Deine Strategie hat nur den Haken, dass dir der Gegenspieler dann totsicher das Gold mit dem Dieb klaut, bevor du es verbauen kannst.
Oder der Meuchler killt den Baumeister, mit dem du bauen willst.

Zumindest passiert das in erfahrenen Gruppen so. ;)
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Phoenixpower » 11. Juni 2024, 10:14

Hallo Galaphil,

die Box vom Kampf um Hogwarts ist tatsächlich nicht in meinem Schrank verstaut, die liegt bei den Familienspielen im Erdgeschoss, da ich das Spiel zumeist mit Familienmitgliedern spielte.
Insofern kann ich nicht gut einschätzen, wie viel Platz die Box in Schrank einnimmt, aber ich bin recht froh, dass ich die Schachtel nicht in den Schrank passen muss.
Platztechnisch muss ich sowieso improvisieren, das ist jetzt definitiv nicht der Hauptgrund.

Wasserkraft hört sich natürlich sehr toll an, wie du es beschreibst. Aber aufgrund der in obigen Beitrag genannten Gründe, werde ich erst ein Testspiel brauchen, bevor ich eine Partie spiele. Ich meine mich zu erinnern, dass eine Bekannte eine Kopie des Spiels besitzt. Das wär ein Grund, mal wieder Kontakt aufnehmen :)

Galaphil über Ohne Furcht und Adel hat geschrieben:Deine Strategie hat nur den Haken, dass dir der Gegenspieler dann totsicher das Gold mit dem Dieb klaut, bevor du es verbauen kannst.
Oder der Meuchler killt den Baumeister, mit dem du bauen willst.

Zumindest passiert das in erfahrenen Gruppen so.
Naja, nachdem ich die Karten getauscht hatte, durfte ich ja gleich noch bauen und so hab ich mit 6 Goldmünzen so ein Gebäude gebaut, das dann 8 Gold wert ist. Für den Dieb gab es da recht wenig zu holen.
Wir spielten zu dritt und so konnte jeder immer zwei Rollen haben.
Zwei Mal lag der Meuchler in der Mitte und ich konnte mir mit dem König den Startspieler sichern, sodass die Interaktion mit mir relativ schwer wurde. Und nach den zwei Runden dann wählte ich natürlich den Meuchler, um nicht gemeuchelt zu werden. In der Runde konnte ich dann auch noch den Baumeister ergattern und beendete die das Spiel in dieser Runde.

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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Galaphil » 11. Juni 2024, 14:34

Hallo Phoenixpower

Ich würde ja gerne ein Tavernenspiel vorschlagen, allerdings spielt man Wasserkraft besser in Echtzeit, da man beim Platzieren seiner Arbeiter nicht voraus planen kann.

Oh, zu dritt... na ja, da konntest du natürlich Magier und Baumeister in.einem spielen. Ich glaube, zu dritt habe ich noch nie gespielt, OFuA ist ein Spiel, dass man mit möglichst großen Gruppen spielt. Eigentlich eh unnötig, dass ich es behalten habe, aber es nimmt halt keinen Platz weg und ist ein wirklich tolles Spiel!

LG Galaphil
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