Hallo Drachenfürst,
Ich möcht dir mal den Link zur Sammlung, den dir Phönix präsentiert, etwas erläutern:
Zuerstmal musst du bis zum Punkt
Legenden (Karten erstellen) runter scrollen (nicht, dass das darüber nicht interessant ist, aber dir gehts ja um die Karten.
Die ersten zwei Punkte zeigen
Wordvorlagen, einmal in Faltkarten, einmal in Duplex. Der Unterschied ergibt sich dann beim Druck, und da haben verschiedene Andori verschiedene Vorlieben und Möglichkeiten, daher wird oft beides angeboten.
Dann kommen die
Dateien für automatische Bilderzuweisung. Da muss man vorher die Karten einzeln als .png gestalten, dafür bekommt man dann sehr schnell beide Versionen, Faltkarten und Duplex.
Zur Gestaltung der einzelnen Karten gibt es dann die
Photoshop und GIMP Vorlagen. Damit lassen sich die entsprechenden Bilder erstellen mit allem drum und dran.
Die nächsten zwei Punkte
Karten im Browser erstellen hat dir quasi Dwain empfohlen.
Dann kommen noch die
Legendenkartenvorderseiten, die all die schönen Details einzeln bringen, die oben bei den
Photoshop und GIMP Vorlagen schon integriert sind, nur ohne Bildbearbeitungsprogramm.
So, was kann man dir da jetzt empfehlen?
Die einfachste Art der Kartengestaltung wären die
Karten im Browser erstellen, da fehlen dir aber viele der graphischen Möglichkeiten.
Die
Photoshop und GIMP Vorlagen zusammen mit den
Dateien für automatische Bilderzuweisung bietet all diese Möglichkeiten, man muss sich aber erstmal mit dem entsprechenden Programm allgemein und mit der Vorlage im Speziellen auseinander setzen. Aber das kann sich lohnen. Hier mal ein Beispiel für eine Legende, die mit einem Vorläufer dieser Vorlagen erstellt wurde:
viewtopic.php?f=5&t=4817Die
Wordvorlagen in Kombination mit den
Legendenkartenvorderseiten sind wohl der Mittelweg, man spart sich das Bildbearbeitungsprogramm und kann trotzdem optisch beeindruckendes und einmaliges kreieren. Mir Word ist das manchmal nur etwas tricky, aber das ist es ja mit allem.
Ich persönlich arbeite mit den GIMP-Vorlagen, sind ja auch meine, aber die Entscheidung ist immer sehr subjetiv, alles mit Vor- und Nachteilen. Kommt halt drauf an, wie viel Zeit man investieren möchte/kann und wie perfektionistisch man arbeitet. Aber alles geht nach dem Prinzip "Lerning bei Doing"

Herzliche Grüße
Kar