Ein ungünstiges Nebelkärtchen bei der Eskorte des Königs...

[ZauberKram]

Hallo,

neulich haben wir "Die Eskorte des Königs" gespielt und schon quasi in der ersten Runde eine sehr "ungünstige" Ereigniskarte gezogen, nämlich die Karte Nr. 20:

Ein Bauernplättchen auf dem Spielplan, das noch nicht zur Burg gebracht wurde, kommt aus dem Spiel.

Gut, durch Gold-/Punkteabgaben kann man das noch verhindern, aber ansonsten: Ist diese Karte für dieses Szenario gültig? Denn rein theoretisch hätten wir ja dann quasi mit einer Wahrscheinlichkeit von 1/3 verloren... und es hätte auch ansonsten das Spiel maßgeblich beeinflusst. Ich will gar nicht wissen, was passiert wäre, wenn wir die beiden "Damen" schon zur Burg gebracht hätten Wir haben uns dann entschieden, einfach die nächste Ereigniskarte zu ziehen... war das so zulässig?

Grüße,
ZauberKram

[Ragnar]

Hallo ZauberKram,

nein, das war nicht zulässig.

Gut, durch Gold-/Punkteabgaben kann man das noch verhindern, aber ansonsten: Ist diese Karte für dieses Szenario gültig?

Ja, auf Karte A1 steht: Führt zuerst die Anweisungen auf der Checkliste aus, womit die goldenen Ereigniskarten ins Spiel kommen. Einzelne Karten werden nicht aussortiert.

Denn rein theoretisch hätten wir ja dann quasi mit einer Wahrscheinlichkeit von 1/3 verloren... und es hätte auch ansonsten das Spiel maßgeblich beeinflusst.

Hättet ihr den König gewählt, hättet ihr sofort verloren. Das mit den Bauern ist so gewollt:

Ich finde es persönlich sehr gut, dass die Bauern (auch in anderen Legenden) eine derart entscheidende Rolle haben, denn gerade sie (die Bevölkerung) zu schützen, ist ja die Hauptaufgabe der Helden von Andor.
Viele Grüße
und viel Spaß in Andor

Micha

[gekürztes Zitat]

Ich will gar nicht wissen, was passiert wäre, wenn wir die beiden "Damen" schon zur Burg gebracht hätten

Dann hättet ihr die Gold/WP abgeben müssen, oder die Legende sofort verloren.
Aber so hoch sind die "Kosten" ja auch nicht. Ein Held bezahlt die WP und trinkt den nächsten Brunnen aus...

VG Ragnar