Die Taverne von Andor

Hallo zusammen.
Ich komme mit Stinner nicht durch den Stummen Wald.
Meißt scheitert es daran dass ich irgendwann handlungsunfähig bin durch vorn liegende, blockierende Nebelkarten.
Habt ihr vielleicht ein paar Tipps & Tricks für Stinner und mich?

Hallo Carsten,

da ich mit Stinner noch nicht gespielt habe, zitiere ich noch einmal der Autor:

GerHec hat geschrieben:Hallo
Ja - wenn bei Stinner die Schwergewichte hochkommen, wird es kniffelig

Die kampfstarken Nebelkarten müssen ggf auch "gespielt" werden, um sie loszuwerden
Neben Varatans Helm kann auch Ruuf mal helfen

Der nach links blickende Stinner kann auch eine Nebelkarte mal zu sich ziehen
Damit kann man ggf die Reihe mit dem "starken" Stinner freiräumen

Die Stinner-Reihen können nicht gemeinsam kämpfen

Bis dann
Gerhard

Also NK in die linke Reihe ziehen, oder die SF der NK ausführen.

Die Antwort ist diesem Thread entnommen, vielleicht findest du da noch weitere Tipps.

VG Ragnar

Hallo carsten,

ich versuche immer mir möglichst früh einen oder besser beide Trinkschläuche zu hohlen. Dann bist du deutlich beweglicher

Überlege dir gut in welche Reihe du Drukil steckst. Ich versuche immer diese Reihe so wenig wie möglich zu verwenden

LG Tapta

Hallo zusammen,
die beiden Trinkschläuche sind wirklich hilfreich.

Problem ist allerdings, dass man einige NK halt nicht spielen kann (Schlange, Gor, Nordskral). In einem fortgeschrittenen Abenteuer wird auch der Raubvogel fast unspielbar (nach 1x ist Schluss, da nicht mehr genügend Gegenstände vorhanden sind).
Zeitgleich ist Stinner (da immer allein unterwegs) vor allem auf der Regenseite recht schwach aufgestellt.
Ich hatte bisher mehrfach die Situation (oft in einer späten Etappe des Abenteuers), dass einfach nichts mehr ging.

Eventuell muss ich auch einfach mal Varatans Helm öfter (als gar nicht) nutzen. Denn so gut der Helm (einmalig) auch ist: Der Fluch steht direkt neben dran. Bei ungünstigen Fluchkarten bekommt man dann recht viele (oft unschöne) neue Nebelkarten.
In meinen bisherigen Spielen war der Fluch recht lange abgehängt. So kann man dann auch mal den dunklen Barden spielen.

Zum Hautwandler:
Da muss man vor allem gucken, dass er nicht in der mittleren Reihe liegt, denn jener Stinner kann als einziger die Bärenform bekämpfen.

Nach 2, 3 weiteren Anläufen hat es nun endlich geklappt und Stinner hat den Weg durch den Wald gefunden.
Mit Kirr als Freund und fast keiner genutzten Nebelkarte gelang es denn doch noch. Hatte noch 12 NK auf dem aktuellen Stapel. Ohne NK in den Reihen konnte Kirr recht oft die Fluchkarten nach hinten versetzen und die Helden somit häufig agieren. Fehlende WP konnten mit Stinners Sonderfähigkeiten aufgefüllt werden.
Der Trinkschlauch macht sich in der letzten Etappe sehr gut.

Auf zur letzten Etappe ...

Meinen herzlichsten Glückwunsch! Dann hast du jetzt nur noch die Mauerberge vor Dir!

Für mich war/ist der "Stumme Wald" das schwerste Abenteuer gewesen.


LG Tapta

Hallo Tapta,

das macht Mut, denn für den Stummen Wald habe ich echt diverse Versuche gebraucht. Mit oder ohne Freundeskarten, irgendwann ging halt nichts mehr.

Statt den Fluch immer auf großen Abstand zu halten, habe ich ihn dieses Mal öfter "gespielt" und weniger NK genommen. Das scheint geholfen zu haben