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4. Tavernenlegende: Im Schatten des Winters

Re: 4. Tavernenlegende: Im Schatten des Winters

Beitragvon Legolas Grünblatt » 16. August 2025, 15:26

Ich würde vorschlagen, die Schneeplättchen wie in Hadria zu handhaben. Beim Schreiben meines Kapitels hatte ich das Bild vor Augen, wie sich die Helden durch hüfthohen Schnee kämpfen, und ich finde, dass wird bei der „hadrischen Variante“ besser vermittelt. :roll:

Wenn der erste Kampf gegen Varkur auf der Ausrüstungstafel stattfindet, könnte man überlegen, dass Varkur von Gegenstand zu Gegenstand springt und je nachdem, wo er steht, kriegt er einen Bonus oder die Helden einen Malus.
Beispiele:
Varkur steht auf dem Bogen, daher müssen alle Helden ihre Würfel nacheinander würfeln, auch wenn sie eigentlich Nahkämpfer sind.
Varkur steht auf dem Schild, dann verliert er in dieser KR nur die Hälfte an WP.

Ich würde vorschlagen, dass Fenn ein Pflichheld ist und dass wir seine Höhle durch die Trollhöhle aus DfL darstellen. Dadurch könnte er sich auch schon vor seiner Befreiung beschäftigen und bewegen. Beispielsweise könnte er die Höhle nach Gegenständen durchsuchen (um damit zu versuchen, sich zu befreien) oder in den dunkleren Stellen der Höhle treiben sich Sporne herum…

Damit die Legende variabler wird, könnte wir uns auch ein paar weihnachtliche Zusatzaufgaben ausdenken, von denen zufällig eine gezogen wird, vielleicht so etwas wie Weihnachtsbaum im Wachsamen Wald schlagen, Bier bei den Zwergen besorgen, etc.

Mir fällt auf wie viele Ideen wir grad haben, vielleicht sollten wir unser Zeitlimit auf nächstes Jahr Weihnachten verschieben, sonst gibt es nur unnötigen Stress. ;)
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Re: 4. Tavernenlegende: Im Schatten des Winters

Beitragvon TroII » 16. August 2025, 16:09

Hallo zusammen,

hier kommen ja wirklich viele schöne Ideen zusammen.
Schnee aus Hadria und DEK gefällt mir, und ich würde da auch eher zur Hadria-Variante greifen. Aber das kann man ja auch in Testspielen herausfinden, was besser funktioniert.

Was Fenn und die Trollhöhle angeht: Ich mag die Idee, aber wir sollten auch versuchen, unsere Boxen zu minimieren. Damit bräuchten wir dann schon EK, RidN und NH/BB für Fenn, und dann jetzt auch noch DfL. Wenn es eine wichtige Funktion erfüllt, dann ist das ein Preis, den zu zahlen wir vielleicht bereit sind. Hängt davon ab, wie prominent die Höhle für Fenn wirklich werden soll.

Eine andere Anmerkung: Wenn wir Santa Gor und Fenn zu Pflichthelden machen, dann können wir nicht beide erst nach Fenns Befreiung einführen, weil sonst bei zwei Spielern niemand übrig ist. Und selbst wenn Santa Gor schon von Beginn an dabei ist, startet wohl trotzdem niemand in der Taverne. Wie auch immer wir es letztlich machen, wir sollten die Option für zwei Spieler nicht aus den Augen verlieren. (In diesem Sinne bin ich auch noch nicht überzeugt, ob wir Fenn wirklich als Pflichthelden wollen, wenn Santa Gor schon so eine prominente Rolle einnimmt - welche auch immer genau).
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Re: 4. Tavernenlegende: Im Schatten des Winters

Beitragvon Mivo » 16. August 2025, 21:40

Hallo zusammen!
Schön, zu sehen, wie es hier vorangeht!

Butterbrotbär hat geschrieben:Könnte das heißen, dass irgendwann später in der Legende die Ausrüstungstafel (die thematisch als Geschenkekutsche des Santa Gors fungiert?) von den Held*innen geleert werden darf? Wobei man gar nicht beliebig viele Helme und Bögen und so nutzen kann – aber gerade nahezu unbegrenzt viele Trinkschläuche, jeweils mit Falken verschickt, wären witzig.


In der Geschichte sind die Ausrüstungstafel und Santa Gors Schlitten nicht dasselbe (die Ausrüstungstafel war ein Geschenk des Santa Gors für Morar), also würde ich das auch in der Legende nicht zusammenlegen. Der Santa Gor kann durch seine SF zwar Gegenstände von der Tafel nehmen, aber er kann ja in der Geschichte auch mächtige Portale erschaffen, darin sehe ich also kein Problem.
Dass ich "vorerst" geschrieben hatte, lag daran, dass eine spätere Aufgabe in der Legende sein könnte, Geschenke zu verteilen (an die Bauernhöfe und/oder die Nachtgors) und diese Geschenke ja irgendwoher kommen müssen.

Legolas Grünblatt hat geschrieben:Ich würde vorschlagen, die Schneeplättchen wie in Hadria zu handhaben. Beim Schreiben meines Kapitels hatte ich das Bild vor Augen, wie sich die Helden durch hüfthohen Schnee kämpfen, und ich finde, dass wird bei der „hadrischen Variante“ besser vermittelt.


Finde ich auch gut. Dann würde ich vorschlagen, dass wir nur das Rietland (Felder 1-21, 26-46, 64-65) beschneien. Dann bleiben noch 20 SchnePs für die folgenden Sonnenaufgänge übrig.

Legolas Grünblatt hat geschrieben:Wenn der erste Kampf gegen Varkur auf der Ausrüstungstafel stattfindet, könnte man überlegen, dass Varkur von Gegenstand zu Gegenstand springt und je nachdem, wo er steht, kriegt er einen Bonus oder die Helden einen Malus.


Gute Idee!

Legolas Grünblatt hat geschrieben:Ich würde vorschlagen, dass Fenn ein Pflichheld ist und dass wir seine Höhle durch die Trollhöhle aus DfL darstellen.


Ich sehe das so wie TroII, dass das wohl etwas zu viel des Guten wäre (und ich bin auch nicht dafür, Fenns Anteil an der Legende derart auszubauen ...)
Fenn als Pflichtheld stehe ich auch skeptisch gegenüber. Was TroIIs Einwand zum 2-Helden-Spiel angeht: Ich würde sagen, dass die Kombo Santa Gor + Fenn nicht spielbar ist, aber alternativ Fennah gespielt werden kann, für die aber nicht die Sonderregeln für Fenn gelten.

Legolas Grünblatt hat geschrieben:Damit die Legende variabler wird, könnte wir uns auch ein paar weihnachtliche Zusatzaufgaben ausdenken, von denen zufällig eine gezogen wird, vielleicht so etwas wie Weihnachtsbaum im Wachsamen Wald schlagen, Bier bei den Zwergen besorgen, etc.


Wir brauchen ja noch irgendwelche Regeln für die Gold- und Ruhm-Schneeplättchen. Könnte man da nicht diverse Figuren mit ins Spiel bringen, denen man helfen kann (aber nicht muss) und dafür eine Belohnung bekommt?
Beispiel: Beim Ruhm-SchneP finden die Helden Grenolin. Dieser war auf dem Weg zur Burg, um Weihnachtslieder vorzutragen, hat sich aber verlaufen und obendrein die Füße steifgefroren. Nachdem er ein Steppenkraut konsumiert hat, kann er mitbewegt werden. Sobald er auf der Burg steht, haben Gegner auf Feld 0 und angrenzenden Feldern einen bestimmten Nachteil im Kampf. (Das wird dann später hilfreich sein, wenn die Helden dort z. B. gegen den falschen Santa Gor kämpfen müssen.)
Was meinst du, könntest du dir deine Vorschläge in diesem Format vorstellen?

Ansonsten könnten wir auch an einen bestimmten Buchstaben (z. B. G) eine zufällige Karte mit einer Aufgabe legen ("Die Zwerge baten die Helden um Hilfe ..."). Bisher hätten wir ja nur Legendenkarten, die durch erledigte Aufgaben aufgedeckt werden, nicht aber durch Buchstaben.

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Re: 4. Tavernenlegende: Im Schatten des Winters

Beitragvon Mivo » 16. August 2025, 22:08

Ich habe den bisherigen Stand der Legende mal in ein Dokument gepackt. Es enthält eine überarbeitete Version meines Vorschlags für die ersten Tage (der zumindest nicht auf größeren Widerspruch gestoßen ist) sowie alle weiteren Vorschläge, die noch im Raum stehen. Bitte meldet euch, wenn ich etwas vergessen haben sollte. Mit dem Dokument möchte ich uns die Zusammenarbeit erleichtern und keine eigenmächtigen Entscheidungen treffen!

Ich werde dann ab und an eine neue Version hochladen. :-)

BG Mivo
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Re: 4. Tavernenlegende: Im Schatten des Winters

Beitragvon Bewahrer Melkart » 17. August 2025, 05:26

Hallo miteinander,
erstmal danke @Mivo fürs zusammenfassen des bisherigen Standes. Bis jetzt bin ich sehr zufrieden damit, alles vorangeht. Eventuell würde ich versuchen, die Legende heute einmal mit dem bisherigen Stand zu testen. Ich muss jetzt aber zum erste Hilfe Kurs und kann deshalb jetzt nicht auf einzelnen Punkte eingehen, dass dann heute Abend oder morgen.
VG
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Re: 4. Tavernenlegende: Im Schatten des Winters

Beitragvon Butterbrotbär » 17. August 2025, 15:59

Butterbrotbär hat geschrieben:Könnte das heißen, dass irgendwann später in der Legende die Ausrüstungstafel (die thematisch als Geschenkekutsche des Santa Gors fungiert?) von den Held*innen geleert werden darf?
Mivo hat geschrieben:In der Geschichte sind die Ausrüstungstafel und Santa Gors Schlitten nicht dasselbe (die Ausrüstungstafel war ein Geschenk des Santa Gors für Morar), also würde ich das auch in der Legende nicht zusammenlegen. 
Natürlich! Ich las die Geschichte erst jetzt gerade beim Korrekturlesen wieder am Stück durch und mir war völlig entfallen, dass die Ausrüstungstafel literally darin vorkam. Sorry. :oops:
Am Ende könnte man die zwei Wardraks wieder dort parkieren. :P

Schönes Dokument, Mivo, die musikalischen Legendenkartennamen haben es mir ganz besonders angetan! :lol: :lol: :lol:

LG BBB
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Re: 4. Tavernenlegende: Im Schatten des Winters

Beitragvon Bewahrer Melkart » 17. August 2025, 21:36

Hallo miteinander,
ich habe jetzt einen ersten Versuch unternommen, eine Art behelfsmäßiges Spiel zu machen. Ich habe mit Fenn, Tenaya (DEK) und Thorn (DEK) gespielt. Da wir für den Santa Gor noch nichts konkretes haben, ist er vorerst nicht dabei und nur die "normalen" Helden. Ich habe allerdings trotzdem alle Werte für vier Helden genommen. Da wir noch keine Kreaturen festgelegt haben, habe ich fünf Kreaturenplättchen aufgedeckt (kann ich nicht empfehlen und sollte auf keinen Fall in der Legende verwendet werden, mit etwas Pech steht am ersten Tag ein Troll neben der Taverne).

Meine Erkentnisse daraus lauten wie folgt:

Nachtgors:
Sollten wir nicht noch stärker machen. Auch unter sehr optimalen Bedingungen (+1SP und Brennholz unter den ersten zwei Schneeplättchen -> 8 SP) haben Thorn und Tenaya zwei Runden für den Nachtgor gebraucht und waren den Rest des Tages mit Fenns Befreiung beschäftigt.

->Die Nachtgors sollten bleiben wie sie sind (Schwarzer Würfel und Gegenstand als Belohnung)

Schnee:
Mir gefällt die gerade entstehende Kombination aus DlvA, DEK und Hadria extrem gut. Allein das Material aus allen drei Teilen rauszusuchen und auf dem Tisch zu haben macht schon Spaß :D . Weiterhin ist die Frage was aus den Plättchen 1 Gold und +1 Ruhm wird. Sehr schönes (und positiverweise anderes) Spielgefühl. Hatte ich aber auch erwartet.

Legendenkartennamen:
Wir müssen bei diesen Namen bleiben :P
Großartig!

Ich würde gerne einmal auflisten welche Fragen aktuell noch offen sind, die wir noch beantworten müssten, damit man zumindest bis "Es kommt ein Schiff geladen" spielen kann:

Frageliste:

1. Wo und wann werden Kreaturen außer den Nachtgors aufgestellt?

2. Was wird aus den SPs +1 Ruhm und 1 Gold?

3. Wie genau kann Fenn befreit werden?
Bisheriger Vorschlag:
Mivo hat geschrieben:Ein Held, der auf Feld 22 steht, darf in seinem Zug für 1 Stunde auf der Tagesleiste eine Stärkeprobe durchführen (eigene Aktion). Dabei würfelt der Held mit einem seiner Heldenwürfel. Ist die gewürfelte Zahl kleiner oder gleich seinen aktuellen Stärkepunkten, so hat er die Stärkeprobe geschafft.


4. Welche Aufgabe hat der Santa Gor (-> Wo startet er)?

5. Was tut Fenn in seiner Höhle?

6. Kann der Bauer direkt in die Burg gebracht werden?

7.1. Ist der Santa Gor Plicht?
7.2 Ist Fenn Pflicht?



Meine garantiert nicht zusammenhängenden und chaotischen Gedanken dazu ;) :
Melkart hat geschrieben:1. Wo und wann werden Kreaturen außer den Nachtgors aufgestellt?

Ich wäre dafür, sie bei C ins Spiel zu bringen, am ersten Tag können die Helden vermutlich noch recht wenig gegen sie tun.

Melkart hat geschrieben:Was wird aus den SPs +1 Ruhm und 1 Gold?

Eventuell ein Ausrüstungsgegenstand? Aktuell sind die ja nur über die Nachtgors erhältlich. Alternativ eventuell Zeitstein zurücksetzen?

Melkart hat geschrieben:4. Welche Aufgabe hat der Santa Gor (-> Wo startet er)?
Mir persönlich würde es gefallen, wenn wir mehrere Aufgabenkarten für den Santagor hätten, wobei in jeder Legende ausgewählt wird. So könnte sich jeder der möchte kreativ austoben und wir könnten etwas Variablität schaffen. Da würden dann auch jeweils Startposition und -ausrüstung festgelegt werden.

Melkart hat geschrieben:5. Was tut Fenn in seiner Höhle?

Frage meinerseits: Was ist die Trollhöhle (Wenn sie in DFL 6/7 ist bitte nicht spoilern, soweit sind wir noch nicht)?

Melkart hat geschrieben:Kann der Bauer direkt in die Burg gebracht werden?

Eher nein.

Melkart hat geschrieben:7.1. Ist der Santa Gor Plicht?
7.2 Ist Fenn Pflicht?

Ja.
Eher nein.

Ich bitte ausdrücklich um Meinungen und Widerspruch!
Viele Grüße
Bewahrer Melkart
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Re: 4. Tavernenlegende: Im Schatten des Winters

Beitragvon Mivo » 18. August 2025, 07:50

Hallo Bewahrer Melkart und alle,
danke für den Spielbericht!

Bewahrer Melkart hat geschrieben:->Die Nachtgors sollten bleiben wie sie sind (Schwarzer Würfel und Gegenstand als Belohnung)


Wenn kein weitere Widerspruch kommt, loggen wir das so ein.

Bewahrer Melkart hat geschrieben:1. Wo und wann werden Kreaturen außer den Nachtgors aufgestellt?


Ich würde direkt am Anfang Kreaturen aufstellen, von denen die ersten die Burg am übernächsten Tag erreichen. Zum Beispiel: Gor auf 12 und 20, Wargor auf 33, 46, 52 und 67, Steppenbüffel auf 41 und 49, Felltroll auf 36.
Bei 2 Helden ist dann der Druck nicht ganz so groß, aber bei 4 Helden können sie sich schon etwas aufteilen.
Weitere Kreaturen würde ich bei bestimmten Buchstaben ins Spiel bringen, z. B. noch einen Steppenbüffel oder Felltroll bei E erwürfeln und noch eine ganze Schar an Kreaturen bei H oder so.

Da ein Held allein gegen Wargors, Nachtgors und Steppenbüffel schon in Schwierigkeiten geraten könnte, sollten wir wohl den +6er-Tranuk nehmen, denke ich.

Momentan muss man den Nachtgor am ersten Tag besiegen. Passt das so? Wenn wir dafür zwei Tage Zeit geben wollen, können wir die Nachtgors auch auf 33 und 35 stellen. Was meint ihr?

Bewahrer Melkart hat geschrieben:2. Was wird aus den SPs +1 Ruhm und 1 Gold?


Ich hatte die Idee, da Figuren wie Grenolin ins Spiel zu bringen. Zumindest beim Ruhm würde ich das gerne machen. Beim Gold würde ich schauen, was Legolas dazu sagt. Wenn er seine Nebenquests nicht über Gold-SchnePs ins Spiel bringen möchte, können wir da auch gern etwas simples wie "Zeitstein zurücksetzen" machen.

Bewahrer Melkart hat geschrieben:4. Welche Aufgabe hat der Santa Gor (-> Wo startet er)?


Ich würde ihn auf jeden Fall seehr weit im Osten starten lassen und ihn auch dort irgendwo beschäftigen, damit er die Tavernenhelden nicht vor Fenns Befreiung erreicht (da sind die Helden ja noch mit dem falschen Santa Gor unterwegs und sollten nicht den richtigen treffen).

Bewahrer Melkart hat geschrieben:Frage meinerseits: Was ist die Trollhöhle (Wenn sie in DFL 6/7 ist bitte nicht spoilern, soweit sind wir noch nicht)?


Ja, die kommt in DfL 6 oder 7 vor, mehr verrate ich nicht.

Bewahrer Melkart hat geschrieben:6. Kann der Bauer direkt in die Burg gebracht werden?


Wie wäre es, wenn man dem Bauer 1 Steppenkraut (bei 4 Spielern: 2 Steppenkräuter) bringen kann. Sobald man das gemacht hat, kann man ihn entweder umdrehen (dann schützt er die Taverne) oder in die Burg bringen (und dort umdrehen).

Bewahrer Melkart hat geschrieben:Mir gefällt die gerade entstehende Kombination aus DlvA, DEK und Hadria extrem gut. Allein das Material aus allen drei Teilen rauszusuchen und auf dem Tisch zu haben macht schon Spaß


Mir macht das ehrlich gesagt nicht so viel Spaß, mehr als 2 Boxen öffnen zu müssen. Daher habe ich noch die leise Hoffnung, dass wir am Ende ohne DLvA auskommen. Bisher brauchen wir aus DLvA nur die Schilde und Bögen für die Ausrüstungstafel (und die könnte man für Boxausräummuffel wie mich zumindest optional durch den Sturmschild und Askimar-Klingen ersetzen).

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Re: 4. Tavernenlegende: Im Schatten des Winters

Beitragvon Legolas Grünblatt » 18. August 2025, 08:33

Danke für den Spielbericht!

Ja stimmt, ihr habt recht, wir sollten Fenn nicht als Pflichthelden nehmen. Die Höhle können wir auch gerne streichen.
In unserer Geschichte taucht der echte Santa Gor ja nur im letzten Abschnitt auf. Deshalb würde ich vorschlagen, dass er in der Legende durch seine eigenen Aufgaben ein bisschen isoliert wird, ansonsten aber natürlich auch am richtigen Geschehen teilnehmen kann und den Helden hilft. Wir könnten ihn z.B. auf Feld 83 starten lassen, und er kann sich von dort z.B. auf Feld 61 bewegen darf.

Zur Kreaturenbewegung: ich bin auch nicht für Kreaturenplättchen, allerdings wäre ich nicht dafür, dass sich die normalen Kreaturen zur Taverne hinbewegen. Ich wäre dafür, dass sie ganz normal die Burg angreifen. Optional könnte man einführen, dass die Legende verloren ist, wenn eine Kreatur durch die Pfeilbewegung einen Bauernhof betritt.

Wie wir die Zusatzaufgaben ins Spiel bringen, ist mir eigentlich egal. Allerdings wäre ich gegen die Gold-SPs, weil das den Zufallsfaktor mMn zu sehr erhöht.

Ich bin allerdings nicht dafür, die Anzahl an Boxen auf das absolute Minimum zu reduzieren. Wir brauchen auf jeden Fall DEK und RidN und eigentlich auch das Grundspiel für die Ausrüstungsgegenstände. DZ können wir uns sparen, wenn wir eine schwarzes Einhorn-Figur von den neuen Bedrohungen zum Ausdrucken neben die Nachtgors packen. Ich wäre auf jeden Fall dafür, dass der Santa Gor das Einhorn bewegen kann und dass es irgendwelche Boni gibt. Dadurch wird es noch reizvoller, den Santa Gor zu spielen. :D Und ich denke, wir können auch ruhig drei Nachtgors machen, da sie ja schon einer der wichtigsten Bestandteile der Geschichte waren. Was meint ihr?

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Re: 4. Tavernenlegende: Im Schatten des Winters

Beitragvon Mivo » 18. August 2025, 09:43

Moin,

Legolas Grünblatt hat geschrieben:Wir könnten ihn z.B. auf Feld 83 starten lassen, und er kann sich von dort z.B. auf Feld 61 bewegen darf.


Dann können wir ihn ja auch direkt auf Feld 61 starten lassen, oder? ;-)

Legolas Grünblatt hat geschrieben:Zur Kreaturenbewegung: ich bin auch nicht für Kreaturenplättchen, allerdings wäre ich nicht dafür, dass sich die normalen Kreaturen zur Taverne hinbewegen. Ich wäre dafür, dass sie ganz normal die Burg angreifen. Optional könnte man einführen, dass die Legende verloren ist, wenn eine Kreatur durch die Pfeilbewegung einen Bauernhof betritt.


Also nur die Nachtgors zur Taverne? Können wir von mir aus auch gerne so machen. Wo würdest du die Nachtgors aufstellen?

Legolas Grünblatt hat geschrieben:Wie wir die Zusatzaufgaben ins Spiel bringen, ist mir eigentlich egal. Allerdings wäre ich gegen die Gold-SPs, weil das den Zufallsfaktor mMn zu sehr erhöht.


Dann loggen wir für die Gold-SchnePs doch erst mal Melkarts Zeitsteinzurücksetzen ein. :-)

Legolas Grünblatt hat geschrieben:Ich bin allerdings nicht dafür, die Anzahl an Boxen auf das absolute Minimum zu reduzieren.


Ja, lasst uns erstmal nicht darauf konzentrieren. War nur so ein Gedanke.

Zum Einhorn: Finde ich gut. In der Geschichte bringen die Einhörner den Schlitten mit dem falschen Santa Gor zum Absturz, also würde es auch passen, wenn es z. B. gegen die Nachtgors hilft. Was soll es denn machen, einfach +4?
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