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4. Tavernenlegende: Im Schatten des Winters

Re: 4. Tavernenlegende: Im Schatten des Winters

Beitragvon Bewahrer Melkart » 18. August 2025, 12:58

Hallo zusammen,
folgendes:
Mivo hat geschrieben:Ich würde direkt am Anfang Kreaturen aufstellen, von denen die ersten die Burg am übernächsten Tag erreichen. Zum Beispiel: Gor auf 12 und 20, Wargor auf 33, 46, 52 und 67, Steppenbüffel auf 41 und 49, Felltroll auf 36.
Bei 2 Helden ist dann der Druck nicht ganz so groß, aber bei 4 Helden können sie sich schon etwas aufteilen.
Weitere Kreaturen würde ich bei bestimmten Buchstaben ins Spiel bringen, z. B. noch einen Steppenbüffel oder Felltroll bei E erwürfeln und noch eine ganze Schar an Kreaturen bei H oder so.

Wenn ich die Kreaturen auf den Spielplan stelle und bewege, scheint mir dass ein sinnvolles Maß zu sein.

Mivo hat geschrieben:Da ein Held allein gegen Wargors, Nachtgors und Steppenbüffel schon in Schwierigkeiten geraten könnte, sollten wir wohl den +6er-Tranuk nehmen, denke ich.Da ein Held allein gegen Wargors, Nachtgors und Steppenbüffel schon in Schwierigkeiten geraten könnte, sollten wir wohl den +6er-Tranuk nehmen, denke ich.

Ja, gerade wenn man zu zweit spielt wird es sonst sehr schwer.

Mivo hat geschrieben:Bewahrer Melkart hat geschrieben:
6. Kann der Bauer direkt in die Burg gebracht werden?


Wie wäre es, wenn man dem Bauer 1 Steppenkraut (bei 4 Spielern: 2 Steppenkräuter) bringen kann. Sobald man das gemacht hat, kann man ihn entweder umdrehen (dann schützt er die Taverne) oder in die Burg bringen (und dort umdrehen).

Gefällt mir sehr gut :D

Mivo hat geschrieben:Bewahrer Melkart hat geschrieben:
Frage meinerseits: Was ist die Trollhöhle (Wenn sie in DFL 6/7 ist bitte nicht spoilern, soweit sind wir noch nicht)?


Ja, die kommt in DfL 6 oder 7 vor, mehr verrate ich nicht.

Dann muss ich meine Gruppe mal wieder zum Spielen motivieren :P

Mivo hat geschrieben:Bewahrer Melkart hat geschrieben:
4. Welche Aufgabe hat der Santa Gor (-> Wo startet er)?


Ich würde ihn auf jeden Fall seehr weit im Osten starten lassen und ihn auch dort irgendwo beschäftigen, damit er die Tavernenhelden nicht vor Fenns Befreiung erreicht (da sind die Helden ja noch mit dem falschen Santa Gor unterwegs und sollten nicht den richtigen treffen).
Legolas Grünblatt hat geschrieben:In unserer Geschichte taucht der echte Santa Gor ja nur im letzten Abschnitt auf. Deshalb würde ich vorschlagen, dass er in der Legende durch seine eigenen Aufgaben ein bisschen isoliert wird, ansonsten aber natürlich auch am richtigen Geschehen teilnehmen kann und den Helden hilft. Wir könnten ihn z.B. auf Feld 83 starten lassen, und er kann sich von dort z.B. auf Feld 61 bewegen darf.


Ich habe es mir auch so vorgestellt, dass der Santa Gor in der ersten hälfte der Legende eher alleine irgendwelche Aufgaben im Wachsamen Wald und im östlichen Rietland erfüllen muss, und die Verteidigung der Burg hauptsächlich Sache der übrigen Helden ist. Ich würde seine Aufgabe dann entsprechend gestalten.

Mivo hat geschrieben:Legolas Grünblatt hat geschrieben:
Wie wir die Zusatzaufgaben ins Spiel bringen, ist mir eigentlich egal. Allerdings wäre ich gegen die Gold-SPs, weil das den Zufallsfaktor mMn zu sehr erhöht.

Dann loggen wir für die Gold-SchnePs doch erst mal Melkarts Zeitsteinzurücksetzen ein.

Können wir machen, aber ich bestehe nicht darauf, aber später können wir sie ja noch immer als "Joker" für irgendwelche Aufgaben nutzen

Mivo hat geschrieben:Also nur die Nachtgors zur Taverne? Können wir von mir aus auch gerne so machen. Wo würdest du die Nachtgors aufstellen?

Ich würde sagen ja, Nachtgors hätte ich wie geplant auf 35 und 31 gelassen.

Viele Grüße
Melkart
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Re: 4. Tavernenlegende: Im Schatten des Winters

Beitragvon Mivo » 19. August 2025, 08:34

Hallo zusammen,

ich habe mir gestern Abend Gedanken zur Hauptstory ab dem Kampf auf der Ausrüstungstafel gemacht.

Zunächst würde ich den einen Zielmarker von 5 auf 15 verschieben, damit nicht der eine Zielmarker ungleich näher an Feld 22 liegt.

Zum Kampf auf der Ausrüstungstafel:
- Legolas hatte ja schon vorgeschlagen, dass Varkur von Gegenstand zu Gegenstand springt. Das könnten wir symbolisch für das Verladen der Gegenstände stehen lassen: Je länger der Kampf dauert, desto mehr Gegenstände werden von der Ausrüstungstafel entfernt.
- Nach dem erfolgreichen Kampf auf der Ausrüstungstafel erhalten die Helden dann 1 Gegenstand von jeder Sorte, abzüglich derer, die während des Kampfes entfernt wurden.

Nach dem Kampf:
- Varkur wird auf Feld 17 versetzt und ein Portal dazugelegt. Außerdem werden alle während des Kampfes entfernten Ausrüstungsgegenstände dazu gelegt. Ein Schneeplättchen auf Feld 17 kommt zurück auf das Sonnenaufgang-Feld. Helden auf Feld 17 werden auf beliebige angrenzende Felder verschoben. Schneeplättchen auf diesen Feldern kommen ebenfalls zurück auf das Sonnenaufgang-Feld. Feld 17 kann nur über ein Portal betreten werden (nach den üblichen Portal-Regeln). Varkurs Werte werden verkündet, sollten recht hoch sein.
- Außerdem wird ein Gor auf Feld 0 gestellt (der falsche Santa Gor). Der sollte auch besondere Werte haben, z. B. 5 SP + 5 je weitere Kreatur auf dem Spielplan.
- Außerdem werden 2 Nachtgors mit grauen Kunststoffhaltern auf das Zielmarker-Feld gestellt. Diese Nachtgors können von den Helden mitbewegt werden und unterstützen. Mein Vorschlag: Ein Held, der auf einem Feld mit einem Nachtgor steht, darf vor 1 Kampfrunde 1 Gegenstand abgeben (dem Nachtgor schenken) und dafür in dieser Kampfrunde mit 1 schwarzen Würfel anstelle seiner Heldenwürfel würfeln. Der Nachtgor wird anschließend vom Spielplan genommen.

Legendenziele (werden nach dem Kampf auf der Ausrüstungstafel verkündet):
1. Varkur besiegen
2. den falschen Santa Gor besiegen
3. auf jedem Feld mit einem Haus (2, 6, 19, 24, 28, 32, 40, 64, 72) sowie der Burg (0), dem Baum der Lieder (57) und der Zwergenmine (71) muss ein Gegenstand liegen und beide Nachtgors müssen beschenkt worden sein
(4. ... Evtl. weitere Legendenziele)
Sobald alles erfüllt ist, wird der Erzähler auf N gesetzt.

Man könnte Legendenziel 3 auch streichen und die Stärke des falschen Santa Gors abhängig von der Anzahl unbeschenkter Häuser machen, dann würde sich das Beschenken der Häuser (wenn auch nicht zwangsläufig aller) auch so als notwendig erweisen.

Was meint ihr?

Wollen wir vor dem Endkampf noch die untoten Wardraks und/oder den Wassergeist Vara und/oder andere Helfer (z. B. die Taren) ins Spiel bringen, z. B. über eine zufällige Helfer-Karte?

Soll es bei Sonnenaufgang einen Kälteeinbruch mit dem Winter-Würfel geben? (Oder nur als Schwerer-Spielen-Variante?)

BG Mivo

Anbei der aktualisierte Stand (ohne meine Ideen aus diesem Beitrag). Wie von Legolas gewünscht, habe ich noch einen dritten Nachtgor aufgestellt.
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Re: 4. Tavernenlegende: Im Schatten des Winters

Beitragvon Legolas Grünblatt » 19. August 2025, 17:06

Wow, das sind aber einige tolle Gedanken! :D
Ich wäre dafür, dass der falsche Santa Gor für die unbeschenkten Häuser SP dazu bekommt. Das würde thematisch sehr gut passen.
Die Nachtgor-Anwendung mit dem Gegenstand-abgeben klingt für mich sehr gut und ausbalanciert.
Als Unterstützer fände ich die untoten Wardraks schon echt cool… :D
Wie gesagt könnte ich mir auch das schwarze Einhorn gut vorstellen, vielleicht auch nicht als Kampfunterstützer, sondern als Helferlein für den Santa Gor beim Geschenke verteilen. Es könnte z.B. immer 1 Gegenstand mitbewegen.

LG Legolas Grünblatt
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Re: 4. Tavernenlegende: Im Schatten des Winters

Beitragvon Mivo » 20. August 2025, 06:33

Ich wollte ja Grenolin auftauchen lassen, wenn man das Ruhm-SchneP findet. Dafür habe ich drei nur leicht verschiedene Karten geschrieben (die unterschiedlichen Stellen in geschweiften Klammern):

Inmitten des Schneetreibens erspähte ein Held eine Gestalt mit Zipfelmütze. War dies vielleicht der wahrhaftige Santa Gor? Nein, es war Grenolin, der Barde! Mit einer Hand vorm Gesicht versuchte er sich vor dem eisigen Wind zu schützen, doch seine Finger sahen schon ganz steifgefroren aus. Als er den Helden erkannte, winkte er ihm zu: "He! { König Thorald / Die Bewahrer / Die Schildzwerge } haben mich eingeladen, bei { ihm / ihnen } während der Feierlichkeiten meine Lieder vorzutragen. Leider habe ich mich auf dem Weg { zur Rietburg / zum Baum der Lieder / nach Cavern } im Schnee verirrt. Könnt Ihr mich vielleicht mitnehmen?"

Stellt Grenolin auf das Feld des Helden, der diese Karte aktiviert hat.

Grenolin kann einfach von einem Helden mitbewegt werden. Wenn ein Held Grenolin auf Feld { 0 / 57 / 71 } bringt, erhält er zum Dank { 1 Stärkepunkt / die schwarzen Nachtstacheln / 1 Edelstein }. Ab dann kann Grenolin nicht mehr bewegt werden.

Ein Feuer auf Feld { 0 / 57 / 71 } verlischt bei Sonnenaufgang nicht, wenn Grenolin dort steht.
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Re: 4. Tavernenlegende: Im Schatten des Winters

Beitragvon Mivo » 20. August 2025, 07:00

Legolas Grünblatt hat geschrieben:Ich wäre dafür, dass der falsche Santa Gor für die unbeschenkten Häuser SP dazu bekommt. Das würde thematisch sehr gut passen.


Finde ich auch. Wir können ja erst mal 5 SP pro unbeschenktem Haus sagen (das ist äquivalent zu 60 SP - 5 pro beschenktem Haus). Aber als Legendenziel würde ich dann trotzdem lassen, dass alle Häuser beschenkt sein müssen, weil bei 4 Helden auch schon ein Gor mit 20 SP kein Problem sein dürfte.

Legolas Grünblatt hat geschrieben:Die Nachtgor-Anwendung mit dem Gegenstand-abgeben klingt für mich sehr gut und ausbalanciert.


Damit das gut funktioniert, geben wir Varkur in dieser Legende vielleicht ausnahmsweise mal rote oder weiße statt schwarze Würfel?

Hast du dir schon überlegt, wie der Kampf auf der Ausrüstungstafel ablaufen könnte?

BG Mivo
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