Zurück zur Taverne

4. Tavernenlegende: Im Schatten des Winters

Re: 4. Tavernenlegende: Im Schatten des Winters

Beitragvon Bewahrer Melkart » 18. August 2025, 12:58

Hallo zusammen,
folgendes:
Mivo hat geschrieben:Ich würde direkt am Anfang Kreaturen aufstellen, von denen die ersten die Burg am übernächsten Tag erreichen. Zum Beispiel: Gor auf 12 und 20, Wargor auf 33, 46, 52 und 67, Steppenbüffel auf 41 und 49, Felltroll auf 36.
Bei 2 Helden ist dann der Druck nicht ganz so groß, aber bei 4 Helden können sie sich schon etwas aufteilen.
Weitere Kreaturen würde ich bei bestimmten Buchstaben ins Spiel bringen, z. B. noch einen Steppenbüffel oder Felltroll bei E erwürfeln und noch eine ganze Schar an Kreaturen bei H oder so.

Wenn ich die Kreaturen auf den Spielplan stelle und bewege, scheint mir dass ein sinnvolles Maß zu sein.

Mivo hat geschrieben:Da ein Held allein gegen Wargors, Nachtgors und Steppenbüffel schon in Schwierigkeiten geraten könnte, sollten wir wohl den +6er-Tranuk nehmen, denke ich.Da ein Held allein gegen Wargors, Nachtgors und Steppenbüffel schon in Schwierigkeiten geraten könnte, sollten wir wohl den +6er-Tranuk nehmen, denke ich.

Ja, gerade wenn man zu zweit spielt wird es sonst sehr schwer.

Mivo hat geschrieben:Bewahrer Melkart hat geschrieben:
6. Kann der Bauer direkt in die Burg gebracht werden?


Wie wäre es, wenn man dem Bauer 1 Steppenkraut (bei 4 Spielern: 2 Steppenkräuter) bringen kann. Sobald man das gemacht hat, kann man ihn entweder umdrehen (dann schützt er die Taverne) oder in die Burg bringen (und dort umdrehen).

Gefällt mir sehr gut :D

Mivo hat geschrieben:Bewahrer Melkart hat geschrieben:
Frage meinerseits: Was ist die Trollhöhle (Wenn sie in DFL 6/7 ist bitte nicht spoilern, soweit sind wir noch nicht)?


Ja, die kommt in DfL 6 oder 7 vor, mehr verrate ich nicht.

Dann muss ich meine Gruppe mal wieder zum Spielen motivieren :P

Mivo hat geschrieben:Bewahrer Melkart hat geschrieben:
4. Welche Aufgabe hat der Santa Gor (-> Wo startet er)?


Ich würde ihn auf jeden Fall seehr weit im Osten starten lassen und ihn auch dort irgendwo beschäftigen, damit er die Tavernenhelden nicht vor Fenns Befreiung erreicht (da sind die Helden ja noch mit dem falschen Santa Gor unterwegs und sollten nicht den richtigen treffen).
Legolas Grünblatt hat geschrieben:In unserer Geschichte taucht der echte Santa Gor ja nur im letzten Abschnitt auf. Deshalb würde ich vorschlagen, dass er in der Legende durch seine eigenen Aufgaben ein bisschen isoliert wird, ansonsten aber natürlich auch am richtigen Geschehen teilnehmen kann und den Helden hilft. Wir könnten ihn z.B. auf Feld 83 starten lassen, und er kann sich von dort z.B. auf Feld 61 bewegen darf.


Ich habe es mir auch so vorgestellt, dass der Santa Gor in der ersten hälfte der Legende eher alleine irgendwelche Aufgaben im Wachsamen Wald und im östlichen Rietland erfüllen muss, und die Verteidigung der Burg hauptsächlich Sache der übrigen Helden ist. Ich würde seine Aufgabe dann entsprechend gestalten.

Mivo hat geschrieben:Legolas Grünblatt hat geschrieben:
Wie wir die Zusatzaufgaben ins Spiel bringen, ist mir eigentlich egal. Allerdings wäre ich gegen die Gold-SPs, weil das den Zufallsfaktor mMn zu sehr erhöht.

Dann loggen wir für die Gold-SchnePs doch erst mal Melkarts Zeitsteinzurücksetzen ein.

Können wir machen, aber ich bestehe nicht darauf, aber später können wir sie ja noch immer als "Joker" für irgendwelche Aufgaben nutzen

Mivo hat geschrieben:Also nur die Nachtgors zur Taverne? Können wir von mir aus auch gerne so machen. Wo würdest du die Nachtgors aufstellen?

Ich würde sagen ja, Nachtgors hätte ich wie geplant auf 35 und 31 gelassen.

Viele Grüße
Melkart
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Re: 4. Tavernenlegende: Im Schatten des Winters

Beitragvon Mivo » 19. August 2025, 08:34

Hallo zusammen,

ich habe mir gestern Abend Gedanken zur Hauptstory ab dem Kampf auf der Ausrüstungstafel gemacht.

Zunächst würde ich den einen Zielmarker von 5 auf 15 verschieben, damit nicht der eine Zielmarker ungleich näher an Feld 22 liegt.

Zum Kampf auf der Ausrüstungstafel:
- Legolas hatte ja schon vorgeschlagen, dass Varkur von Gegenstand zu Gegenstand springt. Das könnten wir symbolisch für das Verladen der Gegenstände stehen lassen: Je länger der Kampf dauert, desto mehr Gegenstände werden von der Ausrüstungstafel entfernt.
- Nach dem erfolgreichen Kampf auf der Ausrüstungstafel erhalten die Helden dann 1 Gegenstand von jeder Sorte, abzüglich derer, die während des Kampfes entfernt wurden.

Nach dem Kampf:
- Varkur wird auf Feld 17 versetzt und ein Portal dazugelegt. Außerdem werden alle während des Kampfes entfernten Ausrüstungsgegenstände dazu gelegt. Ein Schneeplättchen auf Feld 17 kommt zurück auf das Sonnenaufgang-Feld. Helden auf Feld 17 werden auf beliebige angrenzende Felder verschoben. Schneeplättchen auf diesen Feldern kommen ebenfalls zurück auf das Sonnenaufgang-Feld. Feld 17 kann nur über ein Portal betreten werden (nach den üblichen Portal-Regeln). Varkurs Werte werden verkündet, sollten recht hoch sein.
- Außerdem wird ein Gor auf Feld 0 gestellt (der falsche Santa Gor). Der sollte auch besondere Werte haben, z. B. 5 SP + 5 je weitere Kreatur auf dem Spielplan.
- Außerdem werden 2 Nachtgors mit grauen Kunststoffhaltern auf das Zielmarker-Feld gestellt. Diese Nachtgors können von den Helden mitbewegt werden und unterstützen. Mein Vorschlag: Ein Held, der auf einem Feld mit einem Nachtgor steht, darf vor 1 Kampfrunde 1 Gegenstand abgeben (dem Nachtgor schenken) und dafür in dieser Kampfrunde mit 1 schwarzen Würfel anstelle seiner Heldenwürfel würfeln. Der Nachtgor wird anschließend vom Spielplan genommen.

Legendenziele (werden nach dem Kampf auf der Ausrüstungstafel verkündet):
1. Varkur besiegen
2. den falschen Santa Gor besiegen
3. auf jedem Feld mit einem Haus (2, 6, 19, 24, 28, 32, 40, 64, 72) sowie der Burg (0), dem Baum der Lieder (57) und der Zwergenmine (71) muss ein Gegenstand liegen und beide Nachtgors müssen beschenkt worden sein
(4. ... Evtl. weitere Legendenziele)
Sobald alles erfüllt ist, wird der Erzähler auf N gesetzt.

Man könnte Legendenziel 3 auch streichen und die Stärke des falschen Santa Gors abhängig von der Anzahl unbeschenkter Häuser machen, dann würde sich das Beschenken der Häuser (wenn auch nicht zwangsläufig aller) auch so als notwendig erweisen.

Was meint ihr?

Wollen wir vor dem Endkampf noch die untoten Wardraks und/oder den Wassergeist Vara und/oder andere Helfer (z. B. die Taren) ins Spiel bringen, z. B. über eine zufällige Helfer-Karte?

Soll es bei Sonnenaufgang einen Kälteeinbruch mit dem Winter-Würfel geben? (Oder nur als Schwerer-Spielen-Variante?)

BG Mivo

Anbei der aktualisierte Stand (ohne meine Ideen aus diesem Beitrag). Wie von Legolas gewünscht, habe ich noch einen dritten Nachtgor aufgestellt.
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Re: 4. Tavernenlegende: Im Schatten des Winters

Beitragvon Legolas Grünblatt » 19. August 2025, 17:06

Wow, das sind aber einige tolle Gedanken! :D
Ich wäre dafür, dass der falsche Santa Gor für die unbeschenkten Häuser SP dazu bekommt. Das würde thematisch sehr gut passen.
Die Nachtgor-Anwendung mit dem Gegenstand-abgeben klingt für mich sehr gut und ausbalanciert.
Als Unterstützer fände ich die untoten Wardraks schon echt cool… :D
Wie gesagt könnte ich mir auch das schwarze Einhorn gut vorstellen, vielleicht auch nicht als Kampfunterstützer, sondern als Helferlein für den Santa Gor beim Geschenke verteilen. Es könnte z.B. immer 1 Gegenstand mitbewegen.

LG Legolas Grünblatt
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Re: 4. Tavernenlegende: Im Schatten des Winters

Beitragvon Mivo » 20. August 2025, 06:33

Ich wollte ja Grenolin auftauchen lassen, wenn man das Ruhm-SchneP findet. Dafür habe ich drei nur leicht verschiedene Karten geschrieben (die unterschiedlichen Stellen in geschweiften Klammern):

Inmitten des Schneetreibens erspähte ein Held eine Gestalt mit Zipfelmütze. War dies vielleicht der wahrhaftige Santa Gor? Nein, es war Grenolin, der Barde! Mit einer Hand vorm Gesicht versuchte er sich vor dem eisigen Wind zu schützen, doch seine Finger sahen schon ganz steifgefroren aus. Als er den Helden erkannte, winkte er ihm zu: "He! { König Thorald / Die Bewahrer / Die Schildzwerge } haben mich eingeladen, bei { ihm / ihnen } während der Feierlichkeiten meine Lieder vorzutragen. Leider habe ich mich auf dem Weg { zur Rietburg / zum Baum der Lieder / nach Cavern } im Schnee verirrt. Könnt Ihr mich vielleicht mitnehmen?"

Stellt Grenolin auf das Feld des Helden, der diese Karte aktiviert hat.

Grenolin kann einfach von einem Helden mitbewegt werden. Wenn ein Held Grenolin auf Feld { 0 / 57 / 71 } bringt, erhält er zum Dank { 1 Stärkepunkt / die schwarzen Nachtstacheln / 1 Edelstein }. Ab dann kann Grenolin nicht mehr bewegt werden.

Ein Feuer auf Feld { 0 / 57 / 71 } verlischt bei Sonnenaufgang nicht, wenn Grenolin dort steht.
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Re: 4. Tavernenlegende: Im Schatten des Winters

Beitragvon Mivo » 20. August 2025, 07:00

Legolas Grünblatt hat geschrieben:Ich wäre dafür, dass der falsche Santa Gor für die unbeschenkten Häuser SP dazu bekommt. Das würde thematisch sehr gut passen.


Finde ich auch. Wir können ja erst mal 5 SP pro unbeschenktem Haus sagen (das ist äquivalent zu 60 SP - 5 pro beschenktem Haus). Aber als Legendenziel würde ich dann trotzdem lassen, dass alle Häuser beschenkt sein müssen, weil bei 4 Helden auch schon ein Gor mit 20 SP kein Problem sein dürfte.

Legolas Grünblatt hat geschrieben:Die Nachtgor-Anwendung mit dem Gegenstand-abgeben klingt für mich sehr gut und ausbalanciert.


Damit das gut funktioniert, geben wir Varkur in dieser Legende vielleicht ausnahmsweise mal rote oder weiße statt schwarze Würfel?

Hast du dir schon überlegt, wie der Kampf auf der Ausrüstungstafel ablaufen könnte?

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Re: 4. Tavernenlegende: Im Schatten des Winters

Beitragvon Bewahrer Melkart » 20. August 2025, 15:22

Hallo zusammen,
erstmal danke für die tollen Vorschläge, ich gebe mal meine Gedanken und Vorschläge zum besten:

Mivo hat geschrieben: Zunächst würde ich den einen Zielmarker von 5 auf 15 verschieben, damit nicht der eine Zielmarker ungleich näher an Feld 22 liegt.

*Daumen heb*

Mivo hat geschrieben:Zum Kampf auf der Ausrüstungstafel:
- Legolas hatte ja schon vorgeschlagen, dass Varkur von Gegenstand zu Gegenstand springt. Das könnten wir symbolisch für das Verladen der Gegenstände stehen lassen: Je länger der Kampf dauert, desto mehr Gegenstände werden von der Ausrüstungstafel entfernt.
- Nach dem erfolgreichen Kampf auf der Ausrüstungstafel erhalten die Helden dann 1 Gegenstand von jeder Sorte, abzüglich derer, die während des Kampfes entfernt wurden.

Ich würde noch hinzufügen, dass Varkur je nach dem auf welchem Gegenstand er steht, besondere Fähigkeiten hat, wie bereits von Legolas vorgeschlagen:

Legolas hat geschrieben:Wenn der erste Kampf gegen Varkur auf der Ausrüstungstafel stattfindet, könnte man überlegen, dass Varkur von Gegenstand zu Gegenstand springt und je nachdem, wo er steht, kriegt er einen Bonus oder die Helden einen Malus.
Beispiele:
Varkur steht auf dem Bogen, daher müssen alle Helden ihre Würfel nacheinander würfeln, auch wenn sie eigentlich Nahkämpfer sind.
Varkur steht auf dem Schild, dann verliert er in dieser KR nur die Hälfte an WP.


Vorschlag:
Trinkschlauch: Jede Kampfrunde kostet alle Helden eine Stunde mehr.
Schild: Varkur verliert pro Kampfrunde maximal 5 (?) Willenspunkte.
Falke: Jeder Held würfelt mit einem Würfel weniger (oder hat nur einen Würfel?).
Bogen: Alle Helden müssen nacheinander Würfeln (Wie oben).
Helm: Der höchste Würfelwert jedes Helden wird umgedreht (Darf Eara ihre Sf nutzen?)

Mivo hat geschrieben:Nach dem Kampf:
- Varkur wird auf Feld 17 versetzt und ein Portal dazugelegt. Außerdem werden alle während des Kampfes entfernten Ausrüstungsgegenstände dazu gelegt. Ein Schneeplättchen auf Feld 17 kommt zurück auf das Sonnenaufgang-Feld. Helden auf Feld 17 werden auf beliebige angrenzende Felder verschoben. Schneeplättchen auf diesen Feldern kommen ebenfalls zurück auf das Sonnenaufgang-Feld. Feld 17 kann nur über ein Portal betreten werden (nach den üblichen Portal-Regeln). Varkurs Werte werden verkündet, sollten recht hoch sein.


Nur über das Portal Varkur bekämpfen zu können hört sich sehr witzig an, wir sollten nur eine Regelung treffen, falls kein Portal mehr im Spiel ist.

Legolas hat geschrieben:Wow, das sind aber einige tolle Gedanken! :D
Ich wäre dafür, dass der falsche Santa Gor für die unbeschenkten Häuser SP dazu bekommt. Das würde thematisch sehr gut passen.
Die Nachtgor-Anwendung mit dem Gegenstand-abgeben klingt für mich sehr gut und ausbalanciert.


Sehe ich geanuso.

Mivo hat geschrieben:Wollen wir vor dem Endkampf noch die untoten Wardraks und/oder den Wassergeist Vara und/oder andere Helfer (z. B. die Taren) ins Spiel bringen, z. B. über eine zufällige Helfer-Karte?


Ich würde sagen, dass wir mehrere Helfer-Karten machen, aber nur eine ins Spiel bringen (mit zwei/keiner Karte als leichter/schwerer spielen Option). Vara würde ich eher rauslassen, da Kheela sonst eventuell nicht mehr gespielt werden kann (Sie ist zwar Theoretisch nicht offiziell für DEK freigegeben, aber das ist Fenn ja auch nicht), aber untote Wardaks, das schwarze Einhorn, die Taren und was uns sonst noch einfällt wären sicher gute Möglichkeiten.

Mivo hat geschrieben:Soll es bei Sonnenaufgang einen Kälteeinbruch mit dem Winter-Würfel geben? (Oder nur als Schwerer-Spielen-Variante?)


MMn als Schwerer-Spielen-Variannte.

So, gerade noch den Beitrag geschafft, jetzt muss ich mich aber leider auf den Rückweg zum Baum der Lieder machen.

Beste Grüße
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Re: 4. Tavernenlegende: Im Schatten des Winters

Beitragvon Butterbrotbär » 20. August 2025, 16:33

Mivo hat geschrieben:Man könnte Legendenziel 3 auch streichen und die Stärke des falschen Santa Gors abhängig von der Anzahl unbeschenkter Häuser machen, dann würde sich das Beschenken der Häuser (wenn auch nicht zwangsläufig aller) auch so als notwendig erweisen.
Mivo hat geschrieben:Wir können ja erst mal 5 SP pro unbeschenktem Haus sagen (das ist äquivalent zu 60 SP - 5 pro beschenktem Haus). Aber als Legendenziel würde ich dann trotzdem lassen, dass alle Häuser beschenkt sein müssen, weil bei 4 Helden auch schon ein Gor mit 20 SP kein Problem sein dürfte.
Im Sinne dessen, die Legendenziel möglichst kurz zu halten, könnte man die SP des falschen Santa Gors auch von der Heldenanzahl abhängig machen, sodass man unabhängig von der Anzahl etwa gleich viele Häuser beschenken müsste (oder bei mehr Held*innen sogar mehr Häuser), bis der Kampf gut gewonnen werden kann. Z.B. mit einer fixen, sehr hohen Anfangsstärke, mit einer SP-Reduktion pro beschenktem Haus, und die Reduktion ist Heldenzahlabhängig, je weniger desto mehr.

Mivo hat geschrieben:Damit das gut funktioniert, geben wir Varkur in dieser Legende vielleicht ausnahmsweise mal rote oder weiße statt schwarze Würfel?
Rote UND weiße Würfel hätte auch etwas wundervoll Santa-Gor-Weihnachtliches. :lol: :lol: :lol:

Bewahrer Melkart hat geschrieben:Trinkschlauch: Jede Kampfrunde kostet alle Helden eine Stunde mehr.
Schild: Varkur verliert pro Kampfrunde maximal 5 (?) Willenspunkte.
Falke: Jeder Held würfelt mit einem Würfel weniger (oder hat nur einen Würfel?).
Bogen: Alle Helden müssen nacheinander Würfeln (Wie oben).
Helm: Der höchste Würfelwert jedes Helden wird umgedreht (Darf Eara ihre Sf nutzen?)
Tolle Vorschläge! :P
Man könnte Varkur, wenn er beim Schild steht, auch in dieser Kampfrunde gar keine WP verlieren lassen.
Beim Falken nur noch 1 Würfel zu haben, wäre schön analog zum Sternenschild-Hornfalken.

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Re: 4. Tavernenlegende: Im Schatten des Winters

Beitragvon Mivo » 21. August 2025, 07:24

Hallo zusammen,

Bewahrer Melkart hat geschrieben:Vorschlag:
Trinkschlauch: Jede Kampfrunde kostet alle Helden eine Stunde mehr.
Schild: Varkur verliert pro Kampfrunde maximal 5 (?) Willenspunkte.
Falke: Jeder Held würfelt mit einem Würfel weniger (oder hat nur einen Würfel?).
Bogen: Alle Helden müssen nacheinander Würfeln (Wie oben).
Helm: Der höchste Würfelwert jedes Helden wird umgedreht (Darf Eara ihre Sf nutzen?)


Butterbrotbär hat geschrieben:Tolle Vorschläge! 
Man könnte Varkur, wenn er beim Schild steht, auch in dieser Kampfrunde gar keine WP verlieren lassen.
Beim Falken nur noch 1 Würfel zu haben, wäre schön analog zum Sternenschild-Hornfalken.


Finde ich gut und bin in beiden Fällen für BBBs Variante!

Bewahrer Melkart hat geschrieben:Nur über das Portal Varkur bekämpfen zu können hört sich sehr witzig an, wir sollten nur eine Regelung treffen, falls kein Portal mehr im Spiel ist.


Da es im Schnee genau 3 Portale gibt, kann dieser Fall glücklicherweise gar nicht eintreten!

Bewahrer Melkart hat geschrieben:Ich würde sagen, dass wir mehrere Helfer-Karten machen, aber nur eine ins Spiel bringen (mit zwei/keiner Karte als leichter/schwerer spielen Option). Vara würde ich eher rauslassen, da Kheela sonst eventuell nicht mehr gespielt werden kann (Sie ist zwar Theoretisch nicht offiziell für DEK freigegeben, aber das ist Fenn ja auch nicht), aber untote Wardaks, das schwarze Einhorn, die Taren und was uns sonst noch einfällt wären sicher gute Möglichkeiten.


Finde ich gut. Damit man nicht plötzlich einen Haufen neue Figuren+Regeln im Spiel hat, könnten wir auch die Nachtgors als Helfer machen. Als weitere mögliche Helfer hätten wir dann schon die untoten Wardraks, das schwarze Einhorn und ggf. Vara (für die ich mir aufgrund ihrer Prominenz in der Geschichte gern noch etwas überlegen würde, das auch im Spiel mit Kheela machbar ist), wobei wir das Einhorn wie ursprünglich geplant auch von Anfang an als Unterstützer für den Santa Gor im Spiel haben könnten.

Butterbrotbär hat geschrieben:Im Sinne dessen, die Legendenziel möglichst kurz zu halten, könnte man die SP des falschen Santa Gors auch von der Heldenanzahl abhängig machen, sodass man unabhängig von der Anzahl etwa gleich viele Häuser beschenken müsste (oder bei mehr Held*innen sogar mehr Häuser), bis der Kampf gut gewonnen werden kann. Z.B. mit einer fixen, sehr hohen Anfangsstärke, mit einer SP-Reduktion pro beschenktem Haus, und die Reduktion ist Heldenzahlabhängig, je weniger desto mehr.


Ich habe da schon eine Weile drüber nachgegrübelt, aber mir fällt nichts ein, was mich so richtig zufrieden stellt. Also mach gerne einen Vorschlag. :-)

Generell fände ich es schon cool, wenn man wirklich alle 12 Gebäude beschenken müsste. Vielleicht könnte man das aber auch als Schwerer-Spielen-Variante machen oder man stellt die Spieler nach dem Besiegen der beiden Endgegner vor die Wahl, ob sie aufhören oder noch alle Geschenke verteilen wollen und im zweiten Fall dürfen sie den Erzähler etwas zurücksetzen.

Und dann noch eine generelle Frage: Wollen wir für die Storytexte die Geschichte nehmen (an einigen Stellen gekürzt und etwas umformuliert) oder wollen wir komplett neue, deutlich kürzere Storytexte schreiben?

BG Mivo

Und hier noch eine aktualisierte Version. Kampfwerte für Varkur habe ich schon mal auf eigene Faust hinzugefügt. Außerdem eine Regelung für Ewige Feuer und Kälteeinbrüche.
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Re: 4. Tavernenlegende: Im Schatten des Winters

Beitragvon Bewahrer Melkart » 21. August 2025, 08:54

Hallo miteinander,

Butterbrotbär hat geschrieben:
Mivo hat geschrieben:Man könnte Legendenziel 3 auch streichen und die Stärke des falschen Santa Gors abhängig von der Anzahl unbeschenkter Häuser machen, dann würde sich das Beschenken der Häuser (wenn auch nicht zwangsläufig aller) auch so als notwendig erweisen.


Mivo hat geschrieben:Wir können ja erst mal 5 SP pro unbeschenktem Haus sagen (das ist äquivalent zu 60 SP - 5 pro beschenktem Haus). Aber als Legendenziel würde ich dann trotzdem lassen, dass alle Häuser beschenkt sein müssen, weil bei 4 Helden auch schon ein Gor mit 20 SP kein Problem sein dürfte.


Im Sinne dessen, die Legendenziel möglichst kurz zu halten, könnte man die SP des falschen Santa Gors auch von der Heldenanzahl abhängig machen, sodass man unabhängig von der Anzahl etwa gleich viele Häuser beschenken müsste (oder bei mehr Held*innen sogar mehr Häuser), bis der Kampf gut gewonnen werden kann. Z.B. mit einer fixen, sehr hohen Anfangsstärke, mit einer SP-Reduktion pro beschenktem Haus, und die Reduktion ist Heldenzahlabhängig, je weniger desto mehr.


Butterbrotbär hat geschrieben: 3. auf jedem Feld mit einem Haus (2, 6, 19, 24, 28, 32, 40, 64, 72) sowie der Burg (0), dem Baum der Lieder (57) und der Zwergenmine (71) muss ein Gegenstand liegen und beide

Wir haben also zwölf Gebäude, auf die Geschenke gelegt werden können. Ich würde dann 50 SP als Grundwert setzen, und bei 4 Spielern 1 SP, bei 3 Spielern 2 SP, und bei 2 Spielern 3 SP pro beschenktes Gebäude festsetzen, dann hätten, wie folgende Werte:

2 Spieler: 14 SP (minimal); 20 SP (Bei angenommenen Durchschnittswert von zehn Gebäuden)
3 Spieler: 26 SP; 30 SP
4 Spieler: 38 SP; 40 SP

Wenn wir den falschen Santa Gor etwas schwächen und den Fokus eher auf Varkur legen wollen, können wir den „Grundwert“ (50 SP) natürlich reduzieren, z. b. auf 40.

Mivo hat geschrieben:
Bewahrer Melkart hat geschrieben:Vorschlag:
Trinkschlauch: Jede Kampfrunde kostet alle Helden eine Stunde mehr.
Schild: Varkur verliert pro Kampfrunde maximal 5 (?) Willenspunkte.
Falke: Jeder Held würfelt mit einem Würfel weniger (oder hat nur einen Würfel?).
Bogen: Alle Helden müssen nacheinander Würfeln (Wie oben).
Helm: Der höchste Würfelwert jedes Helden wird umgedreht (Darf Eara ihre Sf nutzen?)


Butterbrotbär hat geschrieben:Tolle Vorschläge! 
Man könnte Varkur, wenn er beim Schild steht, auch in dieser Kampfrunde gar keine WP verlieren lassen.
Beim Falken nur noch 1 Würfel zu haben, wäre schön analog zum Sternenschild-Hornfalken.


Finde ich gut und bin in beiden Fällen für BBBs Variante!


Finde ich so in Ordnung,

Butterbrotbär hat geschrieben:Beim Falken nur noch 1 Würfel zu haben, wäre schön analog zum Sternenschild-Hornfalken.

Genau da habe ich die Idee ja auch geliehen/geklaut :lol:

Mivo hat geschrieben:
Bewahrer Melkart hat geschrieben:Nur über das Portal Varkur bekämpfen zu können hört sich sehr witzig an, wir sollten nur eine Regelung treffen, falls kein Portal mehr im Spiel ist.


Da es im Schnee genau 3 Portale gibt, kann dieser Fall glücklicherweise gar nicht eintreten!

Da hätte ich auch allein drauf kommen können :oops:

Noch zum Wintereinbruch:
Mir würden es thematisch gefallen, wenn auch Helden in der Taverne vom Wintereinbruch ausgenommen sind.

Mivo hat geschrieben:Generell fände ich es schon cool, wenn man wirklich alle 12 Gebäude beschenken müsste. Vielleicht könnte man das aber auch als Schwerer-Spielen-Variante machen oder man stellt die Spieler nach dem Besiegen der beiden Endgegner vor die Wahl, ob sie aufhören oder noch alle Geschenke verteilen wollen und im zweiten Fall dürfen sie den Erzähler etwas zurücksetzen.

Ich verstehe den Punkt, habe aber keine Richtig zufriedenstellende Idee. Nach dem Endkampf wäre wahrscheinliich einfach ein bisschen "Die Luft raus", noch mehr Pflichtaufgaben will ich aber auch nicht einbauen :?
Wenn jemand eine Idee hat, immer her damit!

Beste Grüße
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Re: 4. Tavernenlegende: Im Schatten des Winters

Beitragvon Mivo » 21. August 2025, 10:16

Hallo!

Bewahrer Melkart hat geschrieben:Wir haben also zwölf Gebäude, auf die Geschenke gelegt werden können. Ich würde dann 50 SP als Grundwert setzen, und bei 4 Spielern 1 SP, bei 3 Spielern 2 SP, und bei 2 Spielern 3 SP pro beschenktes Gebäude festsetzen, dann hätten, wie folgende Werte:

2 Spieler: 14 SP (minimal); 20 SP (Bei angenommenen Durchschnittswert von zehn Gebäuden)
3 Spieler: 26 SP; 30 SP
4 Spieler: 38 SP; 40 SP

Wenn wir den falschen Santa Gor etwas schwächen und den Fokus eher auf Varkur legen wollen, können wir den „Grundwert“ (50 SP) natürlich reduzieren, z. b. auf 40.


Die logische Reihenfolge ist ja, Varkur zuerst zu bekämpfen, weil nan dann ja noch Gegenstände bekommt, durch die man den Gor schwächen kann. In dem Sinne könnten wir das Besiegen von Varkur sogar nicht als Pflicht machen. Ist vielleicht sowieso besser, wenn man durch die Portal-Regel nur einen Versuch hat, ihn zu besiegen.

Bewahrer Melkart hat geschrieben:verstehe den Punkt, habe aber keine Richtig zufriedenstellende Idee. Nach dem Endkampf wäre wahrscheinliich einfach ein bisschen "Die Luft raus", noch mehr Pflichtaufgaben will ich aber auch nicht einbauen 
Wenn jemand eine Idee hat, immer her damit!


Statt den Gor durch Geschenke zu schwächen, könnte man ihm auch feste Werte geben (ggf. sogar die eines normalen Gors oder die des Santa Gors) und sagen, dass man ihn nur angreifen kann, wenn auf allen 12 Feldern Geschenke liegen. Man könnte diese Anzahl auch variieren (z. B. 8/10/12 Felder bei 2/3/4 Helden) und hier ggf. auch eine Schwerer-Spielen-Variante mit mehr Gebäuden machen.
(Finde ich intuitiv auch besser als einen Gor mit 50 SP Grundstärke.)

Bewahrer Melkart hat geschrieben:Noch zum Wintereinbruch:
Mir würden es thematisch gefallen, wenn auch Helden in der Taverne vom Wintereinbruch ausgenommen sind.


Ich wollte eigentlich um das Aufzählen von Feldern herumkommen. (Momentan ist man ja auf den Feldern mit brennendem Feuer sicher.) Wollen wir einfach ein Feuerplättchen (sozusagen das Kaminfeuer) auf Feld 72 legen?

BG Mivo
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