Bei mir gibt es drei Konstellationen: mit den Freunden, über die ich das Spiel kenne zu viert, mit meiner Tochter (je 1-2 Helden) oder allein, dann meist mit vier Helden.
Auf eine richtige Partie mit 5-6 Spielern warte ich noch.
Für mich hat jede dieser Konstellationen ihren Reiz. Mit Freunden ist es schön kommunikativ, dauert aber lange, mit der Tochter faszinierend, weil mich eh alles interessiert, was in ihrem Kopf vorgeht und allein kann ich "endlich mal" durchregieren und meinen Plan ohne Rücksprache umsetzen und bin mit einer Legende auch schneller durch, so dass ich zwei spielen kann.
Allein spiele ich auch gern mal etwas riskanter, weil die einzelne Niederlage nicht so sehr schmerzt - und dann ja auch nur mich. Nachteil beim Alleinspiel ist natürlich, dass mir keiner sagen kann, wenn ich im Begriff bin, richtigen Mist zu bauen.